Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 24 Dezember, 2007
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Comments: (0)
Ich wünsche allen die das lesen frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr :)
Techview-Podcast Show #2
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 16 Dezember, 2007
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Pünktlich zu Weihnachten eine neue Techview-Podcast Show mit jeder Menge interessanter Themen.
Unter anderem :
- Ipod Touch im Test
- Geubuntu (Ubuntu + Enlightenment)
- 2 Linux Spiele zu Weihnachten für die ganze Familie
- BeOS/Haiku/ZETA Tipp: BeFS richtig nutzen.
Wie immer gibt es das Video als Flash und Download unter Techview-Podcast
Viel Spaß beim anschauen und ein frohes Fest euch allen ;)
Unter anderem :
- Ipod Touch im Test
- Geubuntu (Ubuntu + Enlightenment)
- 2 Linux Spiele zu Weihnachten für die ganze Familie
- BeOS/Haiku/ZETA Tipp: BeFS richtig nutzen.
Wie immer gibt es das Video als Flash und Download unter Techview-Podcast
Viel Spaß beim anschauen und ein frohes Fest euch allen ;)
GDM Theme im ZETA Design
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 15 Dezember, 2007
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Comments: (3)
Ich hab mal an einem GDM Theme mit ZETA 1.5 Design gebastelt.
Jeder der es herunterladen will. Viel Spaß dabei :D
http://rapidshare.com/files/76822004/zeta.tar.gz.html
Zur Installation den Ordner zeta einfach nach /usr/share/gdm/themes kopieren.
Jeder der es herunterladen will. Viel Spaß dabei :D
http://rapidshare.com/files/76822004/zeta.tar.gz.html
Zur Installation den Ordner zeta einfach nach /usr/share/gdm/themes kopieren.
Techview 4 ist fertig !
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 08 Dezember, 2007
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Comments: (0)
Was lange währt wird endlich gut
Nach langer Ankündigungsphase nun also die 4. Ausgabe der Techview.
Mehr zur Techview und vor allem auch die früheren Ausgaben gibt es auf
Techview.de.vu
Top Themen dieser Ausgabe:
- Windows Vista Ein Erfahrungsbericht
- Ubuntu 7.x ein kleiner Test
- Dreamcast Homebrew (Emulatoren, Linux als Betriebssystem uvm.)
- Das Ende von ZETA
Feedback, Verbesserungsvorschläge und Unterstützung sind wie immer erwünscht ;)
VLC Launcher GUI macht fortschritte
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 15 November, 2007
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Comments: (2)
Nachdem ich den DiskManager für ZETA herausgegeben habe und mir weitere alte Projekte ins Auge vielen, die vielversprechend sind aber noch nicht ganz beendet wurden bzw. veröffentlicht wurden, kam ich auf die Idee diese zu finalisieren und herauszugeben.
Momentan arbeite ich an dem "VLC Launcher GUI" . Es handelt sich dabei um einen einfachen Dialog zum öffnen von Dateien bzw. Streams. Die Oberfläche ist in Anlehnung an den Datei Dialog der VLC Versionen für Linux bzw. Windows.
Momentan befindet sich das Projekt noch in der Beta Phase (Version 0.5 ist gerade fertig).
Hinzugekommen zum einfachen öffnen von Dateien sind das öffnen von udp, rtsp, mms: , http: -Streams. Außerdem ist es erstmal auch möglich DVDs, VCDs, SVCDs zu öffnen und direkt zum angegebenen Kapitel zu springen. Aufzeichnen von Streams ist ebenfalls integriert.
Was noch fehlt sind Arbeiten am Subtitle Dialog sowie die implentierung des Transcoders. (warscheinlich mit einer etwas anderen GUI als bei der Linux und Windows Version)
Wenn diese Ziele erreicht wurden werde ich die Version ( 1.x) mit Quellcode freigeben, so dass verbesserungen gemacht werden können.
Angestrebt werden binäre Versionen für ZETA und Haiku/BeOS .
Hier einige Screenshots: http://www.flickr.com/photos/38932550@N00/tags/vlg/
Momentan arbeite ich an dem "VLC Launcher GUI" . Es handelt sich dabei um einen einfachen Dialog zum öffnen von Dateien bzw. Streams. Die Oberfläche ist in Anlehnung an den Datei Dialog der VLC Versionen für Linux bzw. Windows.
Momentan befindet sich das Projekt noch in der Beta Phase (Version 0.5 ist gerade fertig).
Hinzugekommen zum einfachen öffnen von Dateien sind das öffnen von udp, rtsp, mms: , http: -Streams. Außerdem ist es erstmal auch möglich DVDs, VCDs, SVCDs zu öffnen und direkt zum angegebenen Kapitel zu springen. Aufzeichnen von Streams ist ebenfalls integriert.
Was noch fehlt sind Arbeiten am Subtitle Dialog sowie die implentierung des Transcoders. (warscheinlich mit einer etwas anderen GUI als bei der Linux und Windows Version)
Wenn diese Ziele erreicht wurden werde ich die Version ( 1.x) mit Quellcode freigeben, so dass verbesserungen gemacht werden können.
Angestrebt werden binäre Versionen für ZETA und Haiku/BeOS .
Hier einige Screenshots: http://www.flickr.com/photos/38932550@N00/tags/vlg/
Studium Bericht 2
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 02 Oktober, 2007
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Comments: (57)
Mittwoch :
Der Mittwoch war quasi die Fortsetzung vom Dienstag mit neuen und tieferen Eingang in das Thema Aussagen Logik. Außerdem erhielten wir auch endlich ein Aufgabenblatt mit Beispielaufgaben, die wir dann in der Übungstunde lösen sollten. Stichworte der Lesung waren Quantor und Existenzquantor.
Es ging los mit einfachen Textaufgaben, die in algebraischer Schrift (z.B. A ^ B) aufgeschrieben werden mussten.
Eine reine Übungssache, die mit jeder Aufgabe allerdings eine Nummer schwieriger wurde.
Donnerstag :
Donnerstags war erstmal Pause angesagt, denn es begann der Mathe Einführungskurs.
In diesem erhielten alle Teilnehmer erst einmal ein Vorstellungsblatt, dass einem genau sagt was für Vorkenntnisse im Fach Mathe von Nöten sind um das Studium zu schaffen. Die Liste ist ellenlang weshalb ich hier nur die Überschriften erwähnen will.
- Grundrechenregeln
- Rechnen mit Termen
- Techniken des Gleichungskalküls
- Grundfunktion der Analysis
- Grundstrukturen
- Geometrie
Einige dieser Themenbereiche sind für die Informatik (gerade Allgemeine Informatik) weniger wichtig (z.B. Geometrie), trotzdem sollte man sich in allen Themengebieten auskennen.
Als Einstieg gibt es auch direkt Aufgaben, die vor allem am ersten Tag des Mathe Einstiegkurses Mengen abdeckte. So wird die Mengenschreibweise und Funktion gezeigt und einige Beispiele für Mengen und Schreibweisen werden gezeigt und müssen anschließend auch selber gelöst werden.
Freitag:
Der Freitag war der 2. Mathe Einführungstag, zu dem ich allerdings nicht mehr hinging, weil dieser im wesentlichen die Aussagenlogik beschrieb, die ja bereits am Dienstag und Mittwoch besprochen wurden.
Montag:
Der Montag der 2. Einführungswoche begann wieder einmal um 9:00 Uhr mit der Theoretischen Informatik und der Einführung bzw. der Vorlesung über das Umwandeln von Dezimal Zahlen in Dualzahlen und umgekehrt, also um Polyadische Zahlensysteme. Außerdem wurden Stellen- und Potenzschreibweise gezeigt und erklärt.
Zu guter Letzt wurde und anhand eines Beispiels das Hornerschema erklärt.
Insgesamt eigentlich nichts schweres, allerdings muss man sich schon gut reinarbeiten, da ein Moment der Unaufmerksamkeit dazu führen kann, dass man schnell etwas aus dem Konzept herauskommt.
Nach der Vorlesung wurde dann nochmal das Blatt zur Aufgabenlogik hervorgezaubert und das Bearbeiten wurde fortgesetzt.
Dienstag:
Heute morgen, war es mal wieder etwas verwirrend, wir mussten und zusammen mit unserem Dozenten auf die Suche nach einem freien Raum machen, da der vorgesehene Raum belegt war.
Nachdem wir nun nach 1/4 Stunden, dann einen freien Raum fanden, ging es los mit der Vorlesung
In der Vorlesung ging es wieder um polyadische Zahlensysteme und das gegenseitige und schnelle Umwandeln von einem ins andere System, mit Hilfe des Hornerschemas.
Insgesamt also wieder einmal Gedanklich ein Tick höher, allerdings nicht sonderbar schwierig, da man sich die Umwandlungsformel(Multiplikation und Division) sehr leicht merken, kann und die Ableitung aus dem Hornerschema nicht unbedingt verstehen muss.
So hiermit schließt sich also die Einführungswoche für die Studenten der AI und MI .
Ab nächster Woche geht es dann quasi richtig los mit dem "normalen" Stundenplan, den es im übrigen nur auf der FH Seite vom Campus Gummersbach gibt.
Start meines Studiums
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 25 September, 2007
Labels:
Studium Informatik FH
/
Comments: (1)
Ab heute Montag dem 24.09.2007 fange ich offiziell mit dem Studium an der FH-Köln am Campus in Gummersbach an.
Ich studiere Allgemeine Informatik.
Impressionen des ersten Tages:
Der erste Tag begann zunächst einmal mit einem für mich frühen Aufstehen um bereits 7:15 Uhr.
Ich musste ja schließlich pünktlich um 8:25 in Deutz sein um meinen Zug nach Gummersbach zu erreichen.
Zunächst erschien der Zug ganz schön leer, was sich im übrigen auch die ganze Zugfahrt nicht änderte. Außer 2 anderen "potentiellen Studenten sah ich keinen anderen mehr.
Zu meinem erstaunen stiegen allerdings, nach der etwa 70 minütlichen, eine ganze Reihe an Erstsemesterstudenten aus um sich auf den Weg über die neu errichtete Brücke über den Bahnhof, vorbei an einer großen Baustelle, zur FH zu machen.
Dort angekommen wurde sich kurz umgeschaut, doch dann auch schnell dem Strom ab zu den zwei größten Hörsälen gefolgt und ein Sitzplatz erkämpft.
Nach kurzer Wartezeit wurden alle Studenten von einer ganzen Menge Vertretern der FH und der Stadt, sowie Region herzlich begrüßt. Außerdem gelangen "wir" als erste in das Privileg die neuen Räumlichkeiten der FH zu bestaunen.
Die Neuheit der Sachen, gerade der Technik, hatte allerdings so seine Tücken. So funktionierte nur ein Beamer, in dem eigentlich aus 2 Hörsälen und 2 Beamern ausgestatteten Raum.
Zu dem begann mitten in einer Begrüßungsrede auch noch der Feueralarm, der erst nach dem verlassen des Gebäudes, sowie dem Einsatz der Feuerwehr wieder abgeschaltet werden konnte.
Nach dieser allgemeinen Begrüßung aller Studenten wurden wir bereits in 2 Gruppen aufgeteilt: denen die Informatik studieren wollen (in seinen vielen Variationen) und denen die Ingenieurwissenschaften studieren wollen.
Angekommen im neuen kleineren Raum wurden wir, in meinem Fall, vom Verantwortlichen der Informatik begrüßt.
Nach einer kurzen Begrüßung und einer etwas "selbstsuchenden und nicht richtig verstandendenen" Präsentation des Gebäudeplans, (Der Dekan wusste wohl selber nicht ganz genau wo alles zu finden ist) war der Tag auch bereits zu Ende und viele machten sich auf den Weg zum Studiensekreteriat um sich die neuen "MultiKa" Checkkarten zu holen, die als quasi universelles Bezahlsystem auf dem FH Gelände dient.
Insgesamt ein recht schöner Tag mit einer freundlichen Begrüßung.
Dienstag 25.09.2007 (2-Tag):
Nach der üblichen Anreise per Bahn begann der zweite Tag nach Plan mit der ersten Vorlesung in Theoretischer Informatik.
Durch ein Missverständnis des Dozenten wurden die eigentlich getrennten TI und AI/MI Kurse vermischt, so dass es im laufe des Morgens noch zu einigen witzigen Szenen kam, bei denen einige TI'ler sich einfach bei uns in die Vorlesung setzten und erst Minuten später mitgeteilt bekamen, dass sie in der falschen Vorlesung saßen.
Insgesamt war die Vorlesung bzw. Vorstellung des Dozenten doch recht gut und spannend. Er erzählte und in den folgenden 3:15 Stunden von über den Anfängen der ersten Computer bzw. Rechnersysteme hinüber zu einem etwas doch schon mehr in die Praxis gehenden Teil, bei denen es um logische Ausdrücke handelt.
Dort wurde uns beispielsweise mitgeteilt was so Aussagen wir wahr und falsch sind , allerdings auch "spannendere" Dinge wie "AND" und "OR" wurden auch vorgestellt. Des weiteren wurde das sogenannte Distributivgesetz (im Grunde genommen sind es 2) vorgestellt.
Eine spannende Stelle an der die Vorlesung leider endete. Allerdings ist ja morgen auch noch ein Tag.
Dies sind also die ersten Paar Impressionen aus meinem Informatik Studium. Ich hoffe mal es interessiert jemanden und kann evtl. auch eine Entscheidungshilfe für all diejenigen sein, die mit dem Gedanken spielen sich für die Informatik einzuschreiben.
Es sei noch zu erwähnen, dass die ersten 2 Wochen sogenannte Einführungswochen sind, bei denen eben etwas weniger Vorlesungen gehalten werden als in der "normalen" Studienzeit.
Wie es weitergehen wird werdet ihr allerdings hier auch noch erfahren. Ich versuche den Blog recht aktuell zu halten und möglichst jeden Tag mal eine kurze Notiz zu hinterlassen.
Ubuntu "One Click Installer"
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 20 September, 2007
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Comments: (2)
Hier mal ein kleiner Installer für die Ubuntu Restricted Extras geschrieben in Python.
Kurzanleitung: PyOneClickInstaller-Ubuntu.py doppeklicken und start drücken
Download (2,3 KB)
OpenSuSE 10.3 RC "One Click Installer"
Eingestellt von
Leszek Lesner
Labels:
Linux OpenSuSE SuSE OpenSource Script
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Pünktlich zur neuen OpenSuSE 10.3 RC habe ich ein kleines Script geschrieben, dass mir wichtige Teile schnell und einfach mit einem klick nachinstalliert.
Das Script wurde ausschließlich für OpenSUSE 10.3 mit KDE in der 32-Bit Version geschrieben.
Unter anderem werden Codecs, Flash und DVD Video Support nachinstalliert. (libdvdcss2)
Das Script ist gerade mal 900Byte groß und kann hier heruntergeladen werden ;)
Das Script wurde ausschließlich für OpenSUSE 10.3 mit KDE in der 32-Bit Version geschrieben.
Unter anderem werden Codecs, Flash und DVD Video Support nachinstalliert. (libdvdcss2)
Das Script ist gerade mal 900Byte groß und kann hier heruntergeladen werden ;)
Kanotix Thorhammer RC6 im Test
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 19 September, 2007
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Comments: (0)
Nachdem nun nach langer Zeit eine neue Kanotix Version herausgebracht wurde, habe ich mir diese direkt mal heruntergeladen und bin diese noch am Testen.
Aufgefallen ist mir als erstes der Ubuntu Kernel der aus der aktuellen Gutsy Gibbon alpha stammt.
Einige Bugs befinden sich noch im dma bzw. beim booten. Intel Nutzer und alle die DMA Probleme haben sollten mit dem Bootparameter hda=none hdb=none hdc=none auswählen um ein funktionierendes DMA zu gewährleisten.
Außerdem ist mir auch aufgefallen, dass das Design von GTK Anwendungen einfach grauenhaft ist.
Deshalb sollte man sich vielleicht die Rakete
Aufgefallen ist mir als erstes der Ubuntu Kernel der aus der aktuellen Gutsy Gibbon alpha stammt.
Einige Bugs befinden sich noch im dma bzw. beim booten. Intel Nutzer und alle die DMA Probleme haben sollten mit dem Bootparameter hda=none hdb=none hdc=none auswählen um ein funktionierendes DMA zu gewährleisten.
Außerdem ist mir auch aufgefallen, dass das Design von GTK Anwendungen einfach grauenhaft ist.
Deshalb sollte man sich vielleicht die Rakete
apt-get install gtk2-engines-clearlooks gtk-theme-switch
gtk-theme-switch2
das richtige Theme in meinem fall clearlooks auswählen.
Ubuntu Switcher Edition Final
Eingestellt von
Leszek Lesner
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Die Finale Version der Ubuntu Switcher Edition wurde fertiggestellt.
Momentan gibt es allerdings keinen Downloadserver, da die 3.3GB große Datei nicht hochladbar ist von meinem Arbeitsplatz aus.
Momentan gibt es allerdings keinen Downloadserver, da die 3.3GB große Datei nicht hochladbar ist von meinem Arbeitsplatz aus.
Ubuntu Switcher Edition
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 11 September, 2007
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Comments: (0)
Die Ubuntu Switcher Edition ist eine speziell remasterte LiveDVD die aus der "Ubuntu Maxx Edition" hervorgegangen ist.
Die Ubuntu Switcher Edition vereint eine Vielzahl von Programmen mit der Einfachheit der Gnome Oberfläche in einem schicken Design zusammen mit den ausführlichen, in hoher Qualität befindlichen Ubuntu Switcher Folgen, die man auf dem Techview-Podcast bestaunen kann.
In der aktuellen RC-1 befinden sich eine Vielzahl von Paketen u.a.
language-support-de
ubuntu-restricted-extras
gnome-compiz-manager
Innoteks Virtual Machine
Winedoors
....
viele Spiele u.a. Nexuiz, Battle for Wesnoth, Wormux uvm.
außerdem wurden einige Fixes durchgeführt. So wurde zu besseren Kompatibilität mit Spielen und insbesondere mit den Installern der Verweis von /bin/sh auf bash geändert (anstatt dash zu benutzten).
Der Standardshell wurde "Farbe geschenkt".
Standardmäßig wird das Ubuntustudio Design mit sämtlichen Sounds verwendet.
Ausgepackt benötigt das auf der LiveDVD befindliche System etwa 6GB Speicherplatz.
Ein Minimum von 8 GB sollte man allerdings nicht unterschreiten um noch vernünftig mit dem System arbeiten zu können und ggf. Updates einspielen zu können.
Most Annoying Bugs sind derzeit:
- falsche Rechte für das /tmp Verzeichnis, die es dem LiveCD Nutzer nicht erlauben den Firefox zu starten; der normale Nutzer kann sich nach der Installation nicht mit GDM in Gnome anmelden (Sitzung beendet sich selbstätig)
---> LÖSUNG: mit sudo chmod -vR 01777 /tmp die Rechte reparieren
- altes noch von der Original Ubuntu LiveCD verwendetet System ohne Sicherheitsupdates oder Patches (insbesondere der HAL Bugfix nervt extrem bei Externen Festplatten mit mehreren Partitionen)
--->LÖSUNG: Updates einspielen
- In den Konsolen TTY1-6 werden keine Umlaute angezeigt, ein wechseln der Lokalisierung selbst mit console-setup schlägt fehl, nach einem Reboot ist alles weg.
--->LÖSUNG: /etc/init.d/console-setup start manuell auf der Konsole ausführen; oder die Zeile splash aus der Grub standard Bootmethode für Ubuntu herauslöschen.
Die derzeitige Größe des ISO Images beträgt 3GB.
Falls interesse besteht werde ich, wenn möglich einen Upload machen.
Wer einen FTP Server hat und das File hosten könnte, der sollte sich bei mir melden.
Die nächste RC wird vorraussichtlich, falls keine weiteren Bugs auftauchen die Finale Version werden. Näheres dazu wird es dann in einem neuen Post geben.
Die Ubuntu Switcher Edition vereint eine Vielzahl von Programmen mit der Einfachheit der Gnome Oberfläche in einem schicken Design zusammen mit den ausführlichen, in hoher Qualität befindlichen Ubuntu Switcher Folgen, die man auf dem Techview-Podcast bestaunen kann.
In der aktuellen RC-1 befinden sich eine Vielzahl von Paketen u.a.
language-support-de
ubuntu-restricted-extras
gnome-compiz-manager
Innoteks Virtual Machine
Winedoors
....
viele Spiele u.a. Nexuiz, Battle for Wesnoth, Wormux uvm.
außerdem wurden einige Fixes durchgeführt. So wurde zu besseren Kompatibilität mit Spielen und insbesondere mit den Installern der Verweis von /bin/sh auf bash geändert (anstatt dash zu benutzten).
Der Standardshell wurde "Farbe geschenkt".
Standardmäßig wird das Ubuntustudio Design mit sämtlichen Sounds verwendet.
Ausgepackt benötigt das auf der LiveDVD befindliche System etwa 6GB Speicherplatz.
Ein Minimum von 8 GB sollte man allerdings nicht unterschreiten um noch vernünftig mit dem System arbeiten zu können und ggf. Updates einspielen zu können.
Most Annoying Bugs sind derzeit:
- falsche Rechte für das /tmp Verzeichnis, die es dem LiveCD Nutzer nicht erlauben den Firefox zu starten; der normale Nutzer kann sich nach der Installation nicht mit GDM in Gnome anmelden (Sitzung beendet sich selbstätig)
---> LÖSUNG: mit sudo chmod -vR 01777 /tmp die Rechte reparieren
- altes noch von der Original Ubuntu LiveCD verwendetet System ohne Sicherheitsupdates oder Patches (insbesondere der HAL Bugfix nervt extrem bei Externen Festplatten mit mehreren Partitionen)
--->LÖSUNG: Updates einspielen
- In den Konsolen TTY1-6 werden keine Umlaute angezeigt, ein wechseln der Lokalisierung selbst mit console-setup schlägt fehl, nach einem Reboot ist alles weg.
--->LÖSUNG: /etc/init.d/console-setup start manuell auf der Konsole ausführen; oder die Zeile splash aus der Grub standard Bootmethode für Ubuntu herauslöschen.
Die derzeitige Größe des ISO Images beträgt 3GB.
Falls interesse besteht werde ich, wenn möglich einen Upload machen.
Wer einen FTP Server hat und das File hosten könnte, der sollte sich bei mir melden.
Die nächste RC wird vorraussichtlich, falls keine weiteren Bugs auftauchen die Finale Version werden. Näheres dazu wird es dann in einem neuen Post geben.
Alternative zu Automatix
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 11 August, 2007
/
Comments: (2)
Eine kleine schlanke Automatix Alternative die in jede Hosentasche passt und sich notfalls auch noch auf alten Disketten speichern lässt ? Nicht möglich denkt ihr ? Doch !
Ein kleines Bash Script erleichtert einem das Installieren bzw. "Ersteinrichten" eures Ubuntu / Kubuntu Systems.
Mit dabei sind die wichtigsten Sachen : Java / Flash / Codecs .
Weitere Konfigurationen sind meistens nicht notwendig und deshalb lasse ich diese mal hier heraus. Einen Installer für Thunderbird 2.0 als schlankes Script gibt es auch bereits unter der Adresse :
http://pykeylogger.sourceforge.net/wiki/index.php/Ubuntuzilla
Viel Spaß beim herunterladen und anschauen und testen des Codes
Ein kleines Bash Script erleichtert einem das Installieren bzw. "Ersteinrichten" eures Ubuntu / Kubuntu Systems.
Mit dabei sind die wichtigsten Sachen : Java / Flash / Codecs .
Weitere Konfigurationen sind meistens nicht notwendig und deshalb lasse ich diese mal hier heraus. Einen Installer für Thunderbird 2.0 als schlankes Script gibt es auch bereits unter der Adresse :
http://pykeylogger.sourceforge.net/wiki/index.php/Ubuntuzilla
Viel Spaß beim herunterladen und anschauen und testen des Codes
W32Codecs Installer V0.1
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 28 Juli, 2007
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Comments: (0)
Beim testen und nutzen einiger LiveCDs ist mir immer wieder aufgefallen, dass es schwierig ist bzw. es ärgerlich und zeitaufwendig ist sich immer wieder die w32codecs.deb herunterzuladen.
Aus diesem Grund habe ich mir mal kurzer Hand ein kleines App geschrieben, dass das Debian Paket automatisch herunterlädt und installiert.
Das Programm wurde in Python geschrieben und steht unter GPL.
Hier der Code Ausschnitt :
Das ganze Programm gibt es auch hier zum Download
Aus diesem Grund habe ich mir mal kurzer Hand ein kleines App geschrieben, dass das Debian Paket automatisch herunterlädt und installiert.
Das Programm wurde in Python geschrieben und steht unter GPL.
Hier der Code Ausschnitt :
Das ganze Programm gibt es auch hier zum Download
Ubuntu Maxx Edition
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 03 Juni, 2007
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Comments: (4)
Die Version 2.0 alias Ubuntu Maxx Edition befindet sich in der Fertigstellung.
Mit dabei jede Menge Tools und Games, sowie Videotutorials :)
Alles was man für den Einstieg in die Ubuntu Welt braucht.
Der Maxx Edition ist bewusst gewählt und soll eine Hommage an den Giga Games Maxx Bereich darstellen.
Mehr Infos zur DVD sowie ein evtl. Download werden in Kürze bereitgestellt.
PS: Ich suche noch Webspace auf der ich das DVD Image hosten kann.
Mit dabei jede Menge Tools und Games, sowie Videotutorials :)
Alles was man für den Einstieg in die Ubuntu Welt braucht.
Der Maxx Edition ist bewusst gewählt und soll eine Hommage an den Giga Games Maxx Bereich darstellen.
Mehr Infos zur DVD sowie ein evtl. Download werden in Kürze bereitgestellt.
PS: Ich suche noch Webspace auf der ich das DVD Image hosten kann.
Ubuntu "Max Edition" in Planung
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 02 Juni, 2007
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Comments: (0)
Ubuntu "Max Edition" ist ein kleines Projekt das ich angelegt habe um mein personalisiertes Ubuntu auf einer LiveCD immer mit an Board zu haben.
Die Version 1.0 stellt dabei einen ersten Versuch dar, meine erste angepasste Ubuntu Version zu erstellen.
Ubuntu "Max Edition" basiert auf Feisty Fawn (7.04) und einigen angepassten Paketen.
Mit dabei unter anderem :
- Kernel 2.6.20-15-generic
- Gnome 2.18.1 + angepasstes Clearlooks Theme mit Tango Symbolen
- Gstreamer Codecs (bad und ugly) [!Achtung! in einigen Ländern könnten rechtliche Probleme auftauchen]
- Brasero 0.5.2
- Mplayer 1.0-rc1-0ubuntu9
- Thunderbird 1.5.0.10 (20070403) [Evolution wurde komplett entfernt]
- VLC Media Player 0.8.6
- X-CD-Roast 0.98alpha15
- XMMS 1.2.10 + Debian Skin
- auschließlich Deutsche Lokalisierung [alle anderen wurden aus Platzgründen entfernt]
- offizieller Nvidia Treiber (unter System->Administration->Verwaltung eingeschränkter Treiber aktivierbar)
Known Bugs / Bekannte Fehler :
- Evolution Icon im oberen Panel verweist auf das entfernte Evolution
- OpenOffice zeigt keine Symbole in der Symbolleiste sondern Text
- Automatische Xorg Erkennung von FlatScreen LCDs mit hoher Auflösung schlägt fehl, so dass nur Auflösungen von Maximal 1024x768 auf der LiveCD erkannt werden
- ACPI gesteuertes Suspend2Ram und Suspend2Disk wurden auf der LiveCD deaktiviert (beide machten auf der LiveCD wenig Sinn)
Eine Installation der Ubuntu Max Edition 1.0 ist auch möglich und läuft ab wie eine ganz normale Ubuntu Installation.
Die ISO Datei beträgt 700.52 MB und passt also auf einen 700 MB CD-Rohling.
Arbeiten an einer LiveDVD für Version 2.0 wurden begonnen.
Die Version 1.0 stellt dabei einen ersten Versuch dar, meine erste angepasste Ubuntu Version zu erstellen.
Ubuntu "Max Edition" basiert auf Feisty Fawn (7.04) und einigen angepassten Paketen.
Mit dabei unter anderem :
- Kernel 2.6.20-15-generic
- Gnome 2.18.1 + angepasstes Clearlooks Theme mit Tango Symbolen
- Gstreamer Codecs (bad und ugly) [!Achtung! in einigen Ländern könnten rechtliche Probleme auftauchen]
- Brasero 0.5.2
- Mplayer 1.0-rc1-0ubuntu9
- Thunderbird 1.5.0.10 (20070403) [Evolution wurde komplett entfernt]
- VLC Media Player 0.8.6
- X-CD-Roast 0.98alpha15
- XMMS 1.2.10 + Debian Skin
- auschließlich Deutsche Lokalisierung [alle anderen wurden aus Platzgründen entfernt]
- offizieller Nvidia Treiber (unter System->Administration->Verwaltung eingeschränkter Treiber aktivierbar)
Known Bugs / Bekannte Fehler :
- Evolution Icon im oberen Panel verweist auf das entfernte Evolution
- OpenOffice zeigt keine Symbole in der Symbolleiste sondern Text
- Automatische Xorg Erkennung von FlatScreen LCDs mit hoher Auflösung schlägt fehl, so dass nur Auflösungen von Maximal 1024x768 auf der LiveCD erkannt werden
- ACPI gesteuertes Suspend2Ram und Suspend2Disk wurden auf der LiveCD deaktiviert (beide machten auf der LiveCD wenig Sinn)
Eine Installation der Ubuntu Max Edition 1.0 ist auch möglich und läuft ab wie eine ganz normale Ubuntu Installation.
Die ISO Datei beträgt 700.52 MB und passt also auf einen 700 MB CD-Rohling.
Arbeiten an einer LiveDVD für Version 2.0 wurden begonnen.
Ubuntu Switcher Podcast Reihe gestartet !
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 14 Mai, 2007
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Comments: (0)
ich habe ja bereits so einige Videos und Videotutorials für und über
Ubuntu gemacht. Diesesmal plane ich allerdings noch etwas größeres.
Quasi beflügelt vom Feedback und Zuspruch meines letzjährigen TV
Gastauftritts bei Giga, über das Thema Ubuntu, habe ich mich zur
Auswertung des Feedbacks und der anstehenden bzw. angestandenen Fragen
gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen noch einmal eine komplettere
und mehr auf spezielle Themen abzielende Podcast Reihe zu starten.
Man kann in einer TV Sendung gewiss viel erzählen, allerdings
reicht der Zeitrahmen meistens nicht aus um gerade auch Einsteigern ein
neues System zu vermitteln und es passt meistens nicht in einen 1
stündigen Rahmen. Aus diesem Grund habe/werde ich die Ubuntu-Switcher
Podcast Reihe auf meinem Techview-Podcast bereitstellen.
Momentan plane ich es aus Mangel an Speicher zunächst nur als
GoogleVideo bereitszustellen. Ich werde in den nächsten Tagen aber auch
in Verhandlungen mit einigen Podcast Kollegen von DigitalUpgrade treten und diese Fragen ob sie an einer Kooperation interessiert sind. Außerdem bleibt mir noch die Option meinen Kollegen von DerLeitfaden.com anzufragen ob er mir Webspace bereitstellen kann und wie es mit der Promotion für die Podcast Reihe aussehen wird.
Ansonsten freue ich mich über Feedback immer gerne und Vorschläge werden auch immer dankend angenommen.
Momentan sieht es so aus, dass folgendes geplant bzw. schon fertiggestellt wurde:
- #01 Grundlage: "Ubuntu / GNU/Linux was ist das überhaupt ?" *
- #02 Installation: "Wie man Ubuntu installiert + kleiner Exkurs über Partitionen ("Partitionen was ist das eigentlich?")" *
- #03 Upgrade/Update: "Wie man Ubuntu Updated bzw. Upgraded" *
- #04 Grundlage: "Wie lässt sich Ubuntu(Gnome) bedienen?"
- #05 Ersteinrichtung: "Wie installiere ich meinen Grafikkartentreiber? Was mache ich bei Problemen?" *
- #06 Ersteinrichtung: "Wie installiere ich wichtige Programme" (mittels Automatix2) *
- #07 Ersteinrichtung: "Wie übernehme ich Einstellungen/Bookmarks/E-Mails/E-Mail Konten/... in Ubuntu?"
- #08 Grundlage : "Wie installiere ich Software? Wo bekomme ich die her? Was ist die Alternative zum Windows Programm xyz?"
- #09 Praxis: "Wie erstelle ich eine Programmpaket CD (mittels AptOnCD)?"
- #10 Praxis: "Wie stelle ich eine WLAN Verbindung mit meinem WLAN USB Stick (mittles Ndiswrapper)?"
- #11 Praxis : "Wie binde ich meine Windows Partition(en) manuell in Ubuntu ein?"
- #12 Praxis : "Wie nutze ich die neuen Internet Kommunikationswege
unter Ubuntu (Chatten per Messenger und IRC + Internet Telefonie)?"
- #13 Troubleshooting : "Wie löse ich ein Problem mit meinem System?"
- #14 ...
*) Die mit * Gekennzeichneten Podcast Folgen sind bereits fertigestellt.
Die bisherigen Podcasts beziehen sich alle auf das brandaktuelle Ubuntu 7.04.
Vorschläge und Hilfe ist immer gerne gesehen
Da ich zur Zeit meinen Zivildienst ableiste werde ich für die Podcasts
im übrigen nur am Wochenende Zeit haben. Ich werde mich bemühen immer 2
oder 3 Podcasts mehr auf Lager zu haben, so dass auch wenn ich mal
wieder krank werden sollte, die Podcast Serie nicht ins stocken gerät.
In diesem Zusammenhang habe ich geplant den Podcast Woche für Woche an
jedem Montag herauszugeben. Angefangen mit Nummer #01 am Montag dem
14.05.2007 .
Ubuntu gemacht. Diesesmal plane ich allerdings noch etwas größeres.
Quasi beflügelt vom Feedback und Zuspruch meines letzjährigen TV
Gastauftritts bei Giga, über das Thema Ubuntu, habe ich mich zur
Auswertung des Feedbacks und der anstehenden bzw. angestandenen Fragen
gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen noch einmal eine komplettere
und mehr auf spezielle Themen abzielende Podcast Reihe zu starten.
Man kann in einer TV Sendung gewiss viel erzählen, allerdings
reicht der Zeitrahmen meistens nicht aus um gerade auch Einsteigern ein
neues System zu vermitteln und es passt meistens nicht in einen 1
stündigen Rahmen. Aus diesem Grund habe/werde ich die Ubuntu-Switcher
Podcast Reihe auf meinem Techview-Podcast bereitstellen.
Momentan plane ich es aus Mangel an Speicher zunächst nur als
GoogleVideo bereitszustellen. Ich werde in den nächsten Tagen aber auch
in Verhandlungen mit einigen Podcast Kollegen von DigitalUpgrade treten und diese Fragen ob sie an einer Kooperation interessiert sind. Außerdem bleibt mir noch die Option meinen Kollegen von DerLeitfaden.com anzufragen ob er mir Webspace bereitstellen kann und wie es mit der Promotion für die Podcast Reihe aussehen wird.
Ansonsten freue ich mich über Feedback immer gerne und Vorschläge werden auch immer dankend angenommen.
Momentan sieht es so aus, dass folgendes geplant bzw. schon fertiggestellt wurde:
- #01 Grundlage: "Ubuntu / GNU/Linux was ist das überhaupt ?" *
- #02 Installation: "Wie man Ubuntu installiert + kleiner Exkurs über Partitionen ("Partitionen was ist das eigentlich?")" *
- #03 Upgrade/Update: "Wie man Ubuntu Updated bzw. Upgraded" *
- #04 Grundlage: "Wie lässt sich Ubuntu(Gnome) bedienen?"
- #05 Ersteinrichtung: "Wie installiere ich meinen Grafikkartentreiber? Was mache ich bei Problemen?" *
- #06 Ersteinrichtung: "Wie installiere ich wichtige Programme" (mittels Automatix2) *
- #07 Ersteinrichtung: "Wie übernehme ich Einstellungen/Bookmarks/E-Mails/E-Mail Konten/... in Ubuntu?"
- #08 Grundlage : "Wie installiere ich Software? Wo bekomme ich die her? Was ist die Alternative zum Windows Programm xyz?"
- #09 Praxis: "Wie erstelle ich eine Programmpaket CD (mittels AptOnCD)?"
- #10 Praxis: "Wie stelle ich eine WLAN Verbindung mit meinem WLAN USB Stick (mittles Ndiswrapper)?"
- #11 Praxis : "Wie binde ich meine Windows Partition(en) manuell in Ubuntu ein?"
- #12 Praxis : "Wie nutze ich die neuen Internet Kommunikationswege
unter Ubuntu (Chatten per Messenger und IRC + Internet Telefonie)?"
- #13 Troubleshooting : "Wie löse ich ein Problem mit meinem System?"
- #14 ...
*) Die mit * Gekennzeichneten Podcast Folgen sind bereits fertigestellt.
Die bisherigen Podcasts beziehen sich alle auf das brandaktuelle Ubuntu 7.04.
Vorschläge und Hilfe ist immer gerne gesehen
Da ich zur Zeit meinen Zivildienst ableiste werde ich für die Podcasts
im übrigen nur am Wochenende Zeit haben. Ich werde mich bemühen immer 2
oder 3 Podcasts mehr auf Lager zu haben, so dass auch wenn ich mal
wieder krank werden sollte, die Podcast Serie nicht ins stocken gerät.
In diesem Zusammenhang habe ich geplant den Podcast Woche für Woche an
jedem Montag herauszugeben. Angefangen mit Nummer #01 am Montag dem
14.05.2007 .
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Eine Woche "erzwungene"-freiwlilligkeit in Zivi-Schule
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 28 April, 2007
/
Comments: (4)
Gestern kam ich nach meiner einwöchigen "Seminar" aus der Zivi-Schule Waldbröl (in NRW) wieder nach Hause.
Insgesamt bleibt ein kurzes und knappes Fazit zu ziehen:
1. Das vom BAZ angestrebte Ziel mir etwas beizubringen wurde wohl zu 99,9 % verfehlt.
2. Man konnte nette "Kollegen", die auch ihren Zwangs... upps ich meine natürlich Zivildienst ableisten kennen lernen und Erfahrungen austauschen. Außerdem lernte man sich näher kennen und konnte sowas wie Freundschaften aufbauen.
3. Viel Freizeit ist nicht immer gut, da sie meistens auch zuviel Langweile führt und auch stressig sein kann bzw. werden kann, wie ich am Abreisetag Freitagsfrüh (gegen 10:00) leidvoll erkennen musste, als ich auf einmal nen Puls von 300 hatte und schwere Atemnot hatte.
4. Das BAZ oder die Zivildienstschule kümmert sich wohl nicht wirklich um Kranke (vielleicht gab es ja schon zu viele Simulanten, aber das kann keine Begründung sein) und ich musste den Weg zu Arzt zu Fuß antreten. Es waren zugegeben nicht mehr als 10 Minuten Fußmarsch, aber wenn es einem extrem schlecht geht und man in Panik gerät, ist es doch schon extrem.
5. Es ist immer gut sich mit einem Zimmermitbewohner anzufreunden, denn der kann in so einem Extremfall einem zur Seite stehen und helfen und einem zum Arzt führen.
6. Ich werde wohl in Zukunft immer eine Plastiktüte bei mir tragen, da mir der Arzt glaubhaft durch Symptome und Hilfe bewiesen hat, dass ich an diesem Tag "hyperventiliert" habe.
Anders wie viele es meinen handelt es sich dabei nicht um eine reine "Aufreg-Sache" sondern, diese resultiert nur aus einer fehlgesteuerten Atmung, die durch Stress oder starke Aufregung unbewusst Auslöser für einen zu großen CO2 Austoß sind, dass wiederrum wie ein Teufelskreis zu hoher Aufregung, Herzrasen und unausgeglichenem Blutgasaustausch führt.
Insgesamt also eine sehr unangenehme Situation die ich keinem Wünsche, denn man gerät wirklich in Panik und bankt, gerade wenn man dies das erste mal hat, um sein Leben.
Gott sei Dank hab ich es allerdings, dank des Arztes des Zimmerkamerades und der Plastiktüte, die Atmung oder zumindestens den Panikzustand und damit die Hyperventilation abschalten.
Heute einen Tag später geht es mir schon besser und ich fühle mich auch wieder einigermaßen Fit, allerdings werde ich wohl noch mehrere Wochen und Tage drauf achten wie ich nun Ein- und Ausatme.
Aber zurück zur gesamten Woche:
Die Zivi-Schule liegt in dem beschaulichen (daher auch für Leute meines Alters langweiligen) Städtchen Waldbröl (die Stadt hat immerhin ca. 20.000 Einwohner) . Die hohe Anzahl an Einwohner resultiert daraus, dass sehr viele etwa 60 Kleinstädte oder Dörfe zu Waldbröl gehören und wie es ein Dozent zu pflegen sagte sich "die Leute dort verstecken". Im Hauptkern der Stadt findet man neben den Hauptattraktionen wie einem Markt mit dem dazugehörigen Platz und dem in der nähe der Zivi Schule gelegenen Aldis nicht viel interessantes. Etwas weiter ausserhalb findet man zwar auch eine Kneipe sowie eine Bowlingbahn, die ich allerdings aus Faulheit nicht besuchen konnte.
Ich habe mich stattdessen, wie die meisten meiner Kollegen, innerhalb des Schulgeländes befunden und habe dort die Freizeitangebote wahrgenommen. In der Schule selbst war dies ein extra eingerichter Raum mit Tischtennis Platte, 2 Kickertischen und einem Billardtisch, dessen Alter und Benutzung wohl dem Alter der Schule entspricht.
Außerdem gab es für die Lesefreunde unter uns auch eine eigene "Leseecke" die in einem kleinen Büroraum zu finden war. Neben den Zeitungen von der letzten oder vorletzten Woche konnte man wenn man richtig gesucht hatte auch eine Tagesaktuelle Zeitung finden, die meistens allerdings, für den "Standard-Zivi" mit "Der Welt" und dem "Handelsblatt" intellektuell zu anspruchsvoll waren. Ein wirklich in diese Woche stark besetztes und genutztes Freizeitangebot war der Fernsehraum, der Dank seines Premiereprogrammanbotes regelmäßig alle Fußballfreunde, wie mich, dazu einludt sich den Abend mit Fußball gucken um die Ohren zu schlagen.
Neben dem Freizeitangebot und den Seminaren, die ich viel mehr als Sitzungen beschrieb, bei denen man sich "berieseln" ließ, war ein weiterer Punkt im täglichen Arbeitsablaufs (das Wort Arbeit ist hier besonders herauszustellen) geschlossen, fast schon wie bei der Bundeswehr, in Formation in den Keller zu marschieren und dort neben der Küche die Kantine zu erblicken und dort sein Essen zu sich zu nehmen.
An dieser Stelle kann ich ganz ehrlich sagen, dass diese Küche wirklich wirklich gut war und das Essen tatsächlich wider aller Erwartungen gut bis teilweise sehr gut geschmeckt hat. (dies bestätigten auch einige meiner anderen Kollegen)
Ich hatte also insgesamt eine teilweise langweilige aber auch interessante und schmackhafte Woche in der Zivildienstschule Waldbröl, die dann allerdings mit einem größeren Schrecken endete, von dem ich mich nun erholen muss. (mehr oder weniger, denn Montag geht es wieder los mit Arbeit in der ZDS)
Allen die dies lesen können wünsche ich noch ein schönes und sonniges Wochenende ;)
PS: Hoffentlich wird der Zwangsdienst der sich Wehrdienst schimpft irgendwann mal abeschafft :P
Insgesamt bleibt ein kurzes und knappes Fazit zu ziehen:
1. Das vom BAZ angestrebte Ziel mir etwas beizubringen wurde wohl zu 99,9 % verfehlt.
2. Man konnte nette "Kollegen", die auch ihren Zwangs... upps ich meine natürlich Zivildienst ableisten kennen lernen und Erfahrungen austauschen. Außerdem lernte man sich näher kennen und konnte sowas wie Freundschaften aufbauen.
3. Viel Freizeit ist nicht immer gut, da sie meistens auch zuviel Langweile führt und auch stressig sein kann bzw. werden kann, wie ich am Abreisetag Freitagsfrüh (gegen 10:00) leidvoll erkennen musste, als ich auf einmal nen Puls von 300 hatte und schwere Atemnot hatte.
4. Das BAZ oder die Zivildienstschule kümmert sich wohl nicht wirklich um Kranke (vielleicht gab es ja schon zu viele Simulanten, aber das kann keine Begründung sein) und ich musste den Weg zu Arzt zu Fuß antreten. Es waren zugegeben nicht mehr als 10 Minuten Fußmarsch, aber wenn es einem extrem schlecht geht und man in Panik gerät, ist es doch schon extrem.
5. Es ist immer gut sich mit einem Zimmermitbewohner anzufreunden, denn der kann in so einem Extremfall einem zur Seite stehen und helfen und einem zum Arzt führen.
6. Ich werde wohl in Zukunft immer eine Plastiktüte bei mir tragen, da mir der Arzt glaubhaft durch Symptome und Hilfe bewiesen hat, dass ich an diesem Tag "hyperventiliert" habe.
Anders wie viele es meinen handelt es sich dabei nicht um eine reine "Aufreg-Sache" sondern, diese resultiert nur aus einer fehlgesteuerten Atmung, die durch Stress oder starke Aufregung unbewusst Auslöser für einen zu großen CO2 Austoß sind, dass wiederrum wie ein Teufelskreis zu hoher Aufregung, Herzrasen und unausgeglichenem Blutgasaustausch führt.
Insgesamt also eine sehr unangenehme Situation die ich keinem Wünsche, denn man gerät wirklich in Panik und bankt, gerade wenn man dies das erste mal hat, um sein Leben.
Gott sei Dank hab ich es allerdings, dank des Arztes des Zimmerkamerades und der Plastiktüte, die Atmung oder zumindestens den Panikzustand und damit die Hyperventilation abschalten.
Heute einen Tag später geht es mir schon besser und ich fühle mich auch wieder einigermaßen Fit, allerdings werde ich wohl noch mehrere Wochen und Tage drauf achten wie ich nun Ein- und Ausatme.
Aber zurück zur gesamten Woche:
Die Zivi-Schule liegt in dem beschaulichen (daher auch für Leute meines Alters langweiligen) Städtchen Waldbröl (die Stadt hat immerhin ca. 20.000 Einwohner) . Die hohe Anzahl an Einwohner resultiert daraus, dass sehr viele etwa 60 Kleinstädte oder Dörfe zu Waldbröl gehören und wie es ein Dozent zu pflegen sagte sich "die Leute dort verstecken". Im Hauptkern der Stadt findet man neben den Hauptattraktionen wie einem Markt mit dem dazugehörigen Platz und dem in der nähe der Zivi Schule gelegenen Aldis nicht viel interessantes. Etwas weiter ausserhalb findet man zwar auch eine Kneipe sowie eine Bowlingbahn, die ich allerdings aus Faulheit nicht besuchen konnte.
Ich habe mich stattdessen, wie die meisten meiner Kollegen, innerhalb des Schulgeländes befunden und habe dort die Freizeitangebote wahrgenommen. In der Schule selbst war dies ein extra eingerichter Raum mit Tischtennis Platte, 2 Kickertischen und einem Billardtisch, dessen Alter und Benutzung wohl dem Alter der Schule entspricht.
Außerdem gab es für die Lesefreunde unter uns auch eine eigene "Leseecke" die in einem kleinen Büroraum zu finden war. Neben den Zeitungen von der letzten oder vorletzten Woche konnte man wenn man richtig gesucht hatte auch eine Tagesaktuelle Zeitung finden, die meistens allerdings, für den "Standard-Zivi" mit "Der Welt" und dem "Handelsblatt" intellektuell zu anspruchsvoll waren. Ein wirklich in diese Woche stark besetztes und genutztes Freizeitangebot war der Fernsehraum, der Dank seines Premiereprogrammanbotes regelmäßig alle Fußballfreunde, wie mich, dazu einludt sich den Abend mit Fußball gucken um die Ohren zu schlagen.
Neben dem Freizeitangebot und den Seminaren, die ich viel mehr als Sitzungen beschrieb, bei denen man sich "berieseln" ließ, war ein weiterer Punkt im täglichen Arbeitsablaufs (das Wort Arbeit ist hier besonders herauszustellen) geschlossen, fast schon wie bei der Bundeswehr, in Formation in den Keller zu marschieren und dort neben der Küche die Kantine zu erblicken und dort sein Essen zu sich zu nehmen.
An dieser Stelle kann ich ganz ehrlich sagen, dass diese Küche wirklich wirklich gut war und das Essen tatsächlich wider aller Erwartungen gut bis teilweise sehr gut geschmeckt hat. (dies bestätigten auch einige meiner anderen Kollegen)
Ich hatte also insgesamt eine teilweise langweilige aber auch interessante und schmackhafte Woche in der Zivildienstschule Waldbröl, die dann allerdings mit einem größeren Schrecken endete, von dem ich mich nun erholen muss. (mehr oder weniger, denn Montag geht es wieder los mit Arbeit in der ZDS)
Allen die dies lesen können wünsche ich noch ein schönes und sonniges Wochenende ;)
PS: Hoffentlich wird der Zwangsdienst der sich Wehrdienst schimpft irgendwann mal abeschafft :P
Piraterie oder einfach nur schlechtes Produkt ?
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 18 April, 2007
/
Comments: (1)
Genau diese Frage habe ich mir gestellt als ich diesen Artikel auf Slashdot.org gefunden habe:
http://slashdot.org/articles/07/04/18/1512216.shtml
Sicherlich kann man immer behaupten in China wird viel Produktpiraterie betrieben. Aber sollen wir mal ehrlich sein, wenn man eine wirkliche große und seriöse Firma hat, dann wird man sich sicherlich kein "Piratenwindows" anschaffen. Also liegts doch am Produkt, dass es so schlechte Verkaufszahlen erziehlt hat ?
http://slashdot.org/articles/07/04/18/1512216.shtml
Sicherlich kann man immer behaupten in China wird viel Produktpiraterie betrieben. Aber sollen wir mal ehrlich sein, wenn man eine wirkliche große und seriöse Firma hat, dann wird man sich sicherlich kein "Piratenwindows" anschaffen. Also liegts doch am Produkt, dass es so schlechte Verkaufszahlen erziehlt hat ?
Abenteur mit ACPI und Suspend unter Linux ;)
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 17 April, 2007
Labels:
A7n8x-x suspend linux ubuntu suspend2ram suspend2disk asus acpi standby s3
/
Comments: (20)
Nach etlichen versuchen und Tricks und Konfigurationen ist es nun soweit , dass ich mein Ubuntu System komplett und ohne einen einzigen Fehler in den Standby S3 (Suspend to RAM) versetzen konnte und sogar aufwecken konnte.
Das dazu eingesetzte Ubuntu 7.04 Beta (mit allen Updates bis zum heutigen Tag) wurde auf meinem Desktop, mit ASUS A7n8x-x mit AMD 2600+ , 1024MB RAM und Nvidia Geforce 6200 AGP mit aktuellen Nvidia Treiber für Linux, verwendet.
Nun zur kurzen Anleitung für alle Besitzer des A7n8x-x Boards. Prinzipiell klappt der S3 Suspend Modus wenn man den AGPGART Kernel Treiber sowie den Nvidia_AGP Treiber in einer blacklist einträgt und beide nicht mehr beim booten lädt.
Zunächst öffnen wir mit ALT+F2 den Ausführen Dialog um dann mit dem Befehl "gksu gedit /etc/modprobe.d/blacklist-agp" (bei Kubuntu kwrite anstatt gedit) eine neue blacklist Datei für die zwei Einzutragenden Treiber "agpgart" und "nvidia_agp" anzulegen.
In der Datei muss also stehen:
blacklist agpgart
blacklist nvidia_agp
Dies ist der erste Schritt. Nun müssen wir dem Nvidia Treiber auch noch mitteilen das er für AGP Beschleunigung den Nvidia AGP Modus verwendet und nicht mehr AGPGART.
Dazu öffnen wir die Datei xorg.conf mit dem Befehl: "gksu gedit /etc/X11/xorg.conf" (wie gehabt kwrite bei Kubuntu verwenden anstatt gedit) und bearbeiten unter der Sektion (Section) Device die Option NvAGP. Falls diese Option nicht existiert legt ihr sie einfach in der Section an, in dem ihr 'Option "NvAGP" "1" ' (diese Gänsefüßchen müssen in die Datei geschrieben werden, die einfachen ' nicht)
eintragt. Ansonsten ändert den Wert einfach wie oben beschrieben auf 1.
Nun müssen wir nur noch abspeichern und der Boot Datei von Grub eine Option mehr verpassen. Dazu öffnen wir mit "gksu gedit /boot/grub/menu.lst" die Grub Bootkonfiguration und scrollen runter bis wir zum ersten Eintrag (oder dem normalen Boot Eintrag der zum Starten von Ubuntu verwendet wird). Die Einträge werden durch Blöcke getrennt die jeweils mit dem "title " und dem Titel des Bootmenüeintrages anfangen.
Haben wir den StandardBooteintrag gefunden müssen wir nur noch hinter der Zeile, die mit "kernel" beginnt ein "pci=routeirq" (ohne Gänsefüßchen) eintragen. Diese Datei können wir dann abspeichern und nach einem Neustart sollte nun Suspend2Ram und Suspen2Disk wunderbar und ohne Probleme funktionieren.
Ich hoffe, dass diese kurze Anleitung allen Ubuntu Usern und Asus A7n8x-x Linux Nutzern hilfreich sein wird und das nun das Suspend bzw. Standby wunderbar funktioniert.
Das dazu eingesetzte Ubuntu 7.04 Beta (mit allen Updates bis zum heutigen Tag) wurde auf meinem Desktop, mit ASUS A7n8x-x mit AMD 2600+ , 1024MB RAM und Nvidia Geforce 6200 AGP mit aktuellen Nvidia Treiber für Linux, verwendet.
Nun zur kurzen Anleitung für alle Besitzer des A7n8x-x Boards. Prinzipiell klappt der S3 Suspend Modus wenn man den AGPGART Kernel Treiber sowie den Nvidia_AGP Treiber in einer blacklist einträgt und beide nicht mehr beim booten lädt.
Zunächst öffnen wir mit ALT+F2 den Ausführen Dialog um dann mit dem Befehl "gksu gedit /etc/modprobe.d/blacklist-agp" (bei Kubuntu kwrite anstatt gedit) eine neue blacklist Datei für die zwei Einzutragenden Treiber "agpgart" und "nvidia_agp" anzulegen.
In der Datei muss also stehen:
blacklist agpgart
blacklist nvidia_agp
Dies ist der erste Schritt. Nun müssen wir dem Nvidia Treiber auch noch mitteilen das er für AGP Beschleunigung den Nvidia AGP Modus verwendet und nicht mehr AGPGART.
Dazu öffnen wir die Datei xorg.conf mit dem Befehl: "gksu gedit /etc/X11/xorg.conf" (wie gehabt kwrite bei Kubuntu verwenden anstatt gedit) und bearbeiten unter der Sektion (Section) Device die Option NvAGP. Falls diese Option nicht existiert legt ihr sie einfach in der Section an, in dem ihr 'Option "NvAGP" "1" ' (diese Gänsefüßchen müssen in die Datei geschrieben werden, die einfachen ' nicht)
eintragt. Ansonsten ändert den Wert einfach wie oben beschrieben auf 1.
Nun müssen wir nur noch abspeichern und der Boot Datei von Grub eine Option mehr verpassen. Dazu öffnen wir mit "gksu gedit /boot/grub/menu.lst" die Grub Bootkonfiguration und scrollen runter bis wir zum ersten Eintrag (oder dem normalen Boot Eintrag der zum Starten von Ubuntu verwendet wird). Die Einträge werden durch Blöcke getrennt die jeweils mit dem "title " und dem Titel des Bootmenüeintrages anfangen.
Haben wir den StandardBooteintrag gefunden müssen wir nur noch hinter der Zeile, die mit "kernel" beginnt ein "pci=routeirq" (ohne Gänsefüßchen) eintragen. Diese Datei können wir dann abspeichern und nach einem Neustart sollte nun Suspend2Ram und Suspen2Disk wunderbar und ohne Probleme funktionieren.
Ich hoffe, dass diese kurze Anleitung allen Ubuntu Usern und Asus A7n8x-x Linux Nutzern hilfreich sein wird und das nun das Suspend bzw. Standby wunderbar funktioniert.
Erstes englisches Tutorial
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 15 April, 2007
/
Comments: (0)
Es is soweit ein neues Tutorial Zeitalter wird eingeleitet ;)
Naja fast.
Das erste in englisch gehaltene Tutorial ist Online und beschäftigt sich mit dem Tool Icon-O-Matic, dass bei Haiku mitgeliefert wird. Dieses Tutorial richtet sich an alle Haiku Interessierten und Leuten die an Haiku in irgendeiner Form mitarbeiten wollen, seis auch nur die Gestaltung von Icons wie eben hier zu sehen ist.
Mehr zu Haiku und Icon-O-Matic gibt es natürlich auch auf der offiziellen Seite von Haiku ( haiku-os.org ) .
Ohne umschweife nun allerdings das Icon-O-Matic Video, dass euch die Grundlagen des Tools näher bringt.
English:
The first of my new english Videotutorials is out. It is for all those guy's out there that like Haiku and want to start helping the Haiku Project in some way even if it is only in creating icons. This Videotutorial shows the basic functions and features of Icon-O-Matic an application with that you can create wonderful icons.
The Tutorial is avaiable through GoogleVideo under an creative commons license, so feel free to download and share it. :)
Download: http://video.google.de/videoplay?docid=-2008513940874112547
Naja fast.
Das erste in englisch gehaltene Tutorial ist Online und beschäftigt sich mit dem Tool Icon-O-Matic, dass bei Haiku mitgeliefert wird. Dieses Tutorial richtet sich an alle Haiku Interessierten und Leuten die an Haiku in irgendeiner Form mitarbeiten wollen, seis auch nur die Gestaltung von Icons wie eben hier zu sehen ist.
Mehr zu Haiku und Icon-O-Matic gibt es natürlich auch auf der offiziellen Seite von Haiku ( haiku-os.org ) .
Ohne umschweife nun allerdings das Icon-O-Matic Video, dass euch die Grundlagen des Tools näher bringt.
English:
The first of my new english Videotutorials is out. It is for all those guy's out there that like Haiku and want to start helping the Haiku Project in some way even if it is only in creating icons. This Videotutorial shows the basic functions and features of Icon-O-Matic an application with that you can create wonderful icons.
The Tutorial is avaiable through GoogleVideo under an creative commons license, so feel free to download and share it. :)
Download: http://video.google.de/videoplay?docid=-2008513940874112547
Frohe Ostern !
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 08 April, 2007
/
Comments: (0)
Allen die dies nun lesen, wünsche ich ein frohes Osterfest.
psst. als kleines Oster Spezial : Techview-Podcast
psst. als kleines Oster Spezial : Techview-Podcast
ZETAs Zukunft
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 24 März, 2007
/
Comments: (2)
Wie Bernd Korz, Hauptentwickler des Programmierteams von Magnussoft ZETA, bekannt gegeben hat trennt sich das Team von Magnussoft und wird eigene Wege gehen.
Viele wundern sich und möchten gerne die Gründe dafür erfahren. Diese werden aber nach allgmeinen Konsens nicht veröffentlicht. In diesem kurzen Artikel möchte ich gerne aufzeigen wie die Zukunft ZETAs aussehen könnte und was alles noch in Entwicklung von ZETA kommen könnte.
Als erstes sollte man klarstellen, das anders als von vielen behauptet ZETA noch nicht tot ist.
Die Entwicklung an ZETA und insbesondere dem nächsten Update Paket für ZETA 1.5 läuft plangemäß mit gleicher Geschwindigkeit weiter, wie es auch schon im Vorfeld war.
Mit einem Release des Updates ist wohl in einigen Wochen zu rechnen. Die ersten Beta Tester können schon Fixes beziehen und austesten (siehe ZETA-OS.com Forum).
Die erwähnte Webseite ZETA-OS.com ist bis zum Mai diesen Jahres unter der Hand von Magnussoft registriert. Danach könnte man sich durchaus vorstellen, dass die Webseite von Bernd Korz bzw. seinem Programmierteam oder ggf. einem neuen Distributor übernommen werden könnte und so fortgeführt werden könnte. Auf jedenfall wäre dies ein sinnvoller Schritt, da das Forum und auch die kürzlich gestartete Hardwaredatenbank sehr nützliche Dinge sind die erhaltenswert scheinen.
Zurück zur Entwicklung von ZETA. Neben Updates zu ZETA 1.5, wie z.B. auch eine AbiWord Portierung, plant man ja schon seit längerem unter dem Codenamen "Brock" eine ZETA Version die mit GCC 4 kompiliert wurde. Erste Programme wurden ja schon auf GCC4 Tauglichkeit überprüft und sollten auch auf ZETA laufen. Eine Vollständige ZETA Version mit Gcc4 steht also nichts im Weg, oder ?
Programmiertechnisch sicherlich nicht !
Aber Finanziell scheint man mit ZETA wohl auf wackeligen Beinen zu stehen.
Außerdem ist das kleine Entwicklerteam potentiell überfordert, wenn es darum geht Treiber und alle wichtigen Programme auf GCC4 zu portieren und dabei auch noch neue Features und Programme in ZETA einzubauen. Auf jedenfall scheint man in dem kleinen Entwicklerkreis sehr lange zu brauchen um dies zu realisieren.
Insgesamt könnte eine längere Entwicklungszeit ohne Releasedruck sicherlich positiv auf die Stabilität und die Qualität wirken, trotzdem bleibt dann die Problematik der Ungeduld der Nutzer die eine neue und bessere Version haben wollen.
Insgesamt hat ZETA also durchaus eine Zukunft und aus technischer Sicht sogar eine ziemlich interessante. Problematisch und noch nicht geklärt sind allerdings die Finanzierung sowie die durch mangelnde Programmierer zwangsweise hergerufene Trägheit in der Entwicklung, die gerade bei Usern oder potentiellen Usern (neuen Usern) negativ auffallen könnte.
Vielleicht könnte das Entwicklerteam von ZETA mit einigen Anreizen gerade auch OpenSource Entwickler anlocken und diese gerade für interessante Programme oder Treiber Portierung engagieren. Eine noch engere Zusammenarbeit mit Haiku, was gerade die Treiber betrifft würde dann auch noch beiden Systemen zu gute kommen. Die teilweise kindischen Auseinandersetzungen mit einigen mehr oder weniger sich zur Community zählenden Mitgliedern muss allerdings aufhören. Probleme oder Konflikte mit einzelnen Personen können und dürfen die Entwicklung und das Ansehen von ZETA nicht Schaden.
Gerade die ehemaligen BeOS Anhänger, die ihr System wiederbeleben woll(t)en sollten ZETA nicht nur deswegen aufgeben, sondern sollten sich gerade deshalb bemühen ZETA zu verbessern und Konflikte und Streitigkeiten ruhen zu lassen und das Ziel eines "neuen" BeOS nicht aus den Augen zu verlieren.
ZETA war und ist und wird nie das Projekt eines einzelnen sein. Auch wenn es manchmal so scheint, ist ZETA ein Projekt eines Teams, dass ihren Fleiß, ihr Geld, ihre Visionen und ihre Träume in ein neues schnelles, smartes und multimediafähiges System gesteckt haben und immer noch stecken. Sicherlich gilt gleiches auch für das Haiku Projekt. Ich persöhnlich sehe da aber zwischen ZETA und Haiku keine große Konkurenz, denn das oben genannte Ziel und die Bemühungen sind die selben. Nur der Weg ist ein anderer. Beide Projekte sollten aus diesem Grund keine Konkurenz betreiben bzw. eine Konkurenz Atmosphäre aufbauen sondern lieber eine Atmosphäre der Symbiose.
Wenn dies in konsequenter und fairer Weise fortgeführt wird kann und wird der Traum eines neuen Systems beide Projekte letztendlich zum Ziel führen.
Viele wundern sich und möchten gerne die Gründe dafür erfahren. Diese werden aber nach allgmeinen Konsens nicht veröffentlicht. In diesem kurzen Artikel möchte ich gerne aufzeigen wie die Zukunft ZETAs aussehen könnte und was alles noch in Entwicklung von ZETA kommen könnte.
Als erstes sollte man klarstellen, das anders als von vielen behauptet ZETA noch nicht tot ist.
Die Entwicklung an ZETA und insbesondere dem nächsten Update Paket für ZETA 1.5 läuft plangemäß mit gleicher Geschwindigkeit weiter, wie es auch schon im Vorfeld war.
Mit einem Release des Updates ist wohl in einigen Wochen zu rechnen. Die ersten Beta Tester können schon Fixes beziehen und austesten (siehe ZETA-OS.com Forum).
Die erwähnte Webseite ZETA-OS.com ist bis zum Mai diesen Jahres unter der Hand von Magnussoft registriert. Danach könnte man sich durchaus vorstellen, dass die Webseite von Bernd Korz bzw. seinem Programmierteam oder ggf. einem neuen Distributor übernommen werden könnte und so fortgeführt werden könnte. Auf jedenfall wäre dies ein sinnvoller Schritt, da das Forum und auch die kürzlich gestartete Hardwaredatenbank sehr nützliche Dinge sind die erhaltenswert scheinen.
Zurück zur Entwicklung von ZETA. Neben Updates zu ZETA 1.5, wie z.B. auch eine AbiWord Portierung, plant man ja schon seit längerem unter dem Codenamen "Brock" eine ZETA Version die mit GCC 4 kompiliert wurde. Erste Programme wurden ja schon auf GCC4 Tauglichkeit überprüft und sollten auch auf ZETA laufen. Eine Vollständige ZETA Version mit Gcc4 steht also nichts im Weg, oder ?
Programmiertechnisch sicherlich nicht !
Aber Finanziell scheint man mit ZETA wohl auf wackeligen Beinen zu stehen.
Außerdem ist das kleine Entwicklerteam potentiell überfordert, wenn es darum geht Treiber und alle wichtigen Programme auf GCC4 zu portieren und dabei auch noch neue Features und Programme in ZETA einzubauen. Auf jedenfall scheint man in dem kleinen Entwicklerkreis sehr lange zu brauchen um dies zu realisieren.
Insgesamt könnte eine längere Entwicklungszeit ohne Releasedruck sicherlich positiv auf die Stabilität und die Qualität wirken, trotzdem bleibt dann die Problematik der Ungeduld der Nutzer die eine neue und bessere Version haben wollen.
Insgesamt hat ZETA also durchaus eine Zukunft und aus technischer Sicht sogar eine ziemlich interessante. Problematisch und noch nicht geklärt sind allerdings die Finanzierung sowie die durch mangelnde Programmierer zwangsweise hergerufene Trägheit in der Entwicklung, die gerade bei Usern oder potentiellen Usern (neuen Usern) negativ auffallen könnte.
Vielleicht könnte das Entwicklerteam von ZETA mit einigen Anreizen gerade auch OpenSource Entwickler anlocken und diese gerade für interessante Programme oder Treiber Portierung engagieren. Eine noch engere Zusammenarbeit mit Haiku, was gerade die Treiber betrifft würde dann auch noch beiden Systemen zu gute kommen. Die teilweise kindischen Auseinandersetzungen mit einigen mehr oder weniger sich zur Community zählenden Mitgliedern muss allerdings aufhören. Probleme oder Konflikte mit einzelnen Personen können und dürfen die Entwicklung und das Ansehen von ZETA nicht Schaden.
Gerade die ehemaligen BeOS Anhänger, die ihr System wiederbeleben woll(t)en sollten ZETA nicht nur deswegen aufgeben, sondern sollten sich gerade deshalb bemühen ZETA zu verbessern und Konflikte und Streitigkeiten ruhen zu lassen und das Ziel eines "neuen" BeOS nicht aus den Augen zu verlieren.
ZETA war und ist und wird nie das Projekt eines einzelnen sein. Auch wenn es manchmal so scheint, ist ZETA ein Projekt eines Teams, dass ihren Fleiß, ihr Geld, ihre Visionen und ihre Träume in ein neues schnelles, smartes und multimediafähiges System gesteckt haben und immer noch stecken. Sicherlich gilt gleiches auch für das Haiku Projekt. Ich persöhnlich sehe da aber zwischen ZETA und Haiku keine große Konkurenz, denn das oben genannte Ziel und die Bemühungen sind die selben. Nur der Weg ist ein anderer. Beide Projekte sollten aus diesem Grund keine Konkurenz betreiben bzw. eine Konkurenz Atmosphäre aufbauen sondern lieber eine Atmosphäre der Symbiose.
Wenn dies in konsequenter und fairer Weise fortgeführt wird kann und wird der Traum eines neuen Systems beide Projekte letztendlich zum Ziel führen.
First Configuration Wizard RC6
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 25 Februar, 2007
/
Comments: (4)
First Configuration Wizard, kurz fwizard, so nennt sich ein kleines aber feines Tool, dass ich speziell für ZETA 1.5 programmiert habe und das Einsteigern bzw. Umsteigern die anfängliche Arbeit mit ZETA vereinfachen soll.
Dazu gehört zunächst einmal ein Assistent der einen durch die wichtigen ersten Systemeinstellungen in ZETA 1.5 führt. (siehe dazu die nachfolgenden Bilder)
(Manager um die Auflösung richtig einzustellen)
Dazu gehört zunächst einmal ein Assistent der einen durch die wichtigen ersten Systemeinstellungen in ZETA 1.5 führt. (siehe dazu die nachfolgenden Bilder)
(Manager um die Auflösung richtig einzustellen)
(Assistent zum Erstellen eines Benutzerkontos)
(Netzwerkeinrichtung)
Zusätzlich zu den Grundeinstellungen werden auch noch weitere kleinere Tools mitgeliefert, die einem helfen seinen Drucker einzurichten, Firefox Bookmarks aus einem bestehenden System zu importieren,Micrososft True Type Fonts nachzuinstallieren oder auch die Unterstützung für das Abspielen von Kopiergeschützten DVDs (welches in einigen Ländern wohlmöglich illegal ist, siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Libdvdcss ) nachzuinstallieren und auch die Einrichtung von Entwicklertools zu übernehmen und die Medien Einstellungen zu verwalten.
(Netzwerkeinrichtung)
Zusätzlich zu den Grundeinstellungen werden auch noch weitere kleinere Tools mitgeliefert, die einem helfen seinen Drucker einzurichten, Firefox Bookmarks aus einem bestehenden System zu importieren,Micrososft True Type Fonts nachzuinstallieren oder auch die Unterstützung für das Abspielen von Kopiergeschützten DVDs (welches in einigen Ländern wohlmöglich illegal ist, siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Libdvdcss ) nachzuinstallieren und auch die Einrichtung von Entwicklertools zu übernehmen und die Medien Einstellungen zu verwalten.
(Installer zum nachinstallieren von LibDVDcss)
Der First Configuration Wizard befindet sich aktuell noch in der RC6 Version und könnte deshalb vielleicht unter Umständen noch einige Fehler beinhalten. Die Finale Version wird allerdings bald erscheinen und wird sich vom Funktionsumfang nicht großartig von der aktuellen Version unterscheiden.
Fwizard wurde komplett in YAB geschrieben und steht unter der BSD Lizenz. Der Quellcode ist im Archiv enthalten. Lauffähig ist der fwizard bereits ab ZETA 1.21, wobei ich allerdings ZETA 1.5 dringend empfehle, da ansonsten die Erstellung eines Benutzers durch fehlen der Multiuserunterstützung fehlschlägt.
Der Download beträgt 1.79 MB (ACHTUNG!: Firefox wird beim Aufruf des Links das Fenster automatisch verkleinern)
Fwizard wurde komplett in YAB geschrieben und steht unter der BSD Lizenz. Der Quellcode ist im Archiv enthalten. Lauffähig ist der fwizard bereits ab ZETA 1.21, wobei ich allerdings ZETA 1.5 dringend empfehle, da ansonsten die Erstellung eines Benutzers durch fehlen der Multiuserunterstützung fehlschlägt.
Der Download beträgt 1.79 MB (ACHTUNG!: Firefox wird beim Aufruf des Links das Fenster automatisch verkleinern)
Das perfekte OS
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 12 Februar, 2007
/
Comments: (0)
In diesem Artikel geht es um die Frage: Gibt es ein perfektes OS ? Wenn ja welches ist es ?
Die Antwort auf die Frage muss ich noch etwas aufschieben, da ich zunächst einmal einen kurzen Blick durch die von mir selbst getesteten und bewerteten Systeme werfen will und auf einem Pfad der Selbsterkenntnis, auch im Hinblick auf die Zukunft, eine Prognose und sogar eine Antwort auf diese Frage präsentieren. Kommen wir also zunächst einmal zu mir selbst. Meinen Namen herauszufinden und eine Google Suche zu starten sollte keine große Schwierigkeit sein und sollte mich ausführlich euch allen vorstellen. Aber ich geh mal davon aus, dass so eine eigene Vorstellung etwas persönlicher ist und auch mehr über mich sagen kann als jegliche Information die über mich im Internet herumgeistert. Nun also zu mir, ich heiße Leszek Lesner und bin 20 Jahre alt und komme aus Köln. So die Basis ist schon mal geschafft. Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit,genauer gesagt seit ich meinen ersten PC hatte mit den verschiedenen Betriebssystemen die auf so einem Gerät laufen können. Begonnen hat mein Abenteuer am PC damals mit einem Windows 95 System, dass ich als PC Anfänger sehr gemocht habe, aber auch so manches mal verfluchen wollte. Nunja egal auf jedenfall ging es dann so weiter mit den Test von verschiedenen anderen Systemen. Ab dem Jahr 1997 habe ich so bis zum heutigen Tag sehr sehr viele Systeme testen können. Hie mal eine kurze Liste die so das gröbste beschreiben soll:
- Windows (alle bisherigen Versionen)
- Linux (ab Kernel 2.2 verschiedene Distributionen)
- BeOS (ab BeOS 5.0)
- DOS (IBM, DR, MS, Free)
- QNX (ab 4.6)
- BSD (Free,Open,Net)
- ReactOS (ab 0.2)
- SkyOS - OS/2 + eComStation
- MacOS X
uvm.
Bevor ich diesen Artikel schrieb, dachte ich mir was ich alles schon gesehen habe und mitgemacht habe und warum ich immer noch nicht "das perfekte OS" gefunden habe. Der Grund ist ganz simpel. Ich habe die Systeme immer aus dem Gesichtspunkt eines Users und dann Entwicklers gesehen und dabei völlig ignoriert, dass vielleicht jedes OS für einen eigenen User oder eine eigene Usergruppe vielleicht schon das perfekte OS darstellt und das ein drängen auf den Mainstream-Markt und die bessere Verbreitung eines Systems nicht immer das beste für das System darstellt. Bestes Beispiel dafür ist Microsofts Windows, dass heutzutage am weitesten verbreitetste System auf der Welt. Es hat durch geschicktes Marketing und eine gute Firmen Politik geschafft sich in die Haushalte der Millionen von PC Nutzer zu spielen, bzw. auch die PCs in Millionen von Haushalten zu bringen. Dort hat es sich nun festgesetzt und als quasi Standard etabliert. Jeder 2 in Deutschland gekaufte PC kommt mit einem vorinstallierten Windows daher. Dies hat Microsoft Millionen verschafft und sicherlich auch Fans. Trotzdem gibt es auch eine ganze Menge Probleme die sich im Laufe der Jahre ergeben haben und so ist das meist verbreitetste System nicht nur das beliebteste sondern auch das meist gehasste System das es gibt. Trotzdem hat es sich seinen Status erkämpft (mit welchen Mitteln auch immer) und hat diesen Status verdient und wird diesen auch nicht so schnell verlieren. Ein weiteres auf einen gewissen Mainstream abzielendes System ist Apples MacOS X. Apple hat es geschafft damit auch ein Mainstream OS zu schaffen, dass auf die Bedürfnisse eines einfachen Users, der einfach ein System hat das läuft, ohne sich darum zu kümmern warum oder wie es läuft, wie man es noch bei Linux und Unix bzw. BSD her kennt und es auch von DOS und OS/2 nicht anders kannte. Interessanter Weise basiert der Kern des MacOS X auf einem BSD System. Beides muss sich also nicht ausschließen. Mittlerweile findet man ja auch die verschiedensten GNU/Linux Distributionen die genauso wie die ersten FreeBSD Desktop Varianten (PC-BSD und DesktopBSD, sowie TrueBSD) auf den Desktop Mainstream Markt drängen. Einen großen Vorteil bzw. Anreiz, die die Systeme bieten ist ihr komplett anders gestaltete Programmier- und Vermarktungsphilosophie Man setzt bei diesen Systemen auf "Freiheit", die zum großen Teil mit null Kosten verbunden wird. Man kriegt sein Linux oder BSD also kostenlos und kann die verschiedenen Varianten aus dem Internet laden. Allerdings fehlt es dem Linux und BSD Varianten schlicht und einfach noch ein wenig an Mainstream und Kommerziellen Support der Hardwarehersteller sowie der Computer und Spiele Industrie, die das "offene System" weitestgehend ignoriert. Trotz dieser Ignoranz muss man den Linux und BSD Varianten aber doch schon ein gewisses Durchhalte Vermögen zusprechen. Schließlich startet beide alle Jahre wieder einen Großangriff auf den großen Bruder Microsoft und ihrem Windows und das auch nicht nur dadurch das der Servermarkt unter ihrer Herrschaft steht sondern auch durch Frontalangriffe auf den Windows Desktop User und den PC Anfängern. Solange man allerdings die, wenn auch nicht immer Sinnvollen, proprietären Programme Treiber und Sichtweisen nicht mit dem GNU/Linux oder BSD System vereinbaren will, wird man auf dem Desktop Markt wenig Chancen haben, denn eins ist Sicher, der Otto Normal User will ein System das funktioniert und das ohne zu Wissen warum oder wie es funktioniert. Diesen Punkt muss man auch für einen der Hauptgründe sehen warum sich BeOS bzw. der quasi Nachfolger ZETA nicht durchgesetzt bzw. durchsetzt. Beide Systeme sind proprietär, wenn auch beide sehr viel von OpenSource profitieren, und haben in der Computerindustrie fast keine Unterstützung, die es so richtig schwierig machen ein Mainstream OS zu schaffen. Die Frage die ich mir stelle
muss man denn sowas als Ziel für solch ein OS anstreben?
Sicherlich werden einige Sagen, da man natürlich Geld damit verdienen möchte und dies auch in Zukunft machen möchte und eine größere Verbreitung könnte auch dafür sorgen, dass man mehr in das System investieren kann. Trotzdem werden Systeme wie BeOS, ZETA, Haiku, QNX und eComStation den Sprung in ein Mainstream OS niemals schaffen können, genauso wie Linux es heutzutage wie BSD nicht schaffen kann, da OEM Systeme und die meisten Hersteller sie immer noch ignorieren. Was heisst das nun konkret ? Ist BeOS oder GNU/Linux als kein perfektes OS ? NEIN ! Das ist sehr wichtig zu sagen. Beide Systeme haben ihre Vorteile und ihre Technologischen Finessen die es für den ein oder anderen User in dem ein oder anderen Bereich sehr interessant und überlegen machen. Es wird sich also in der Hinsicht auf dem Mainstream Markt in den Jahren nicht viel machen. Einzig neben MacOS X und Windows könnte sich nun auch doch noch Linux als ernsthafte Alternative unter Beweis stellen und mit neuen Ideen und Konzepten (die eigentlich in jedem System stecken) aufwarten die den PC Konsumer Markt beeinflussen kann. Trotzdem ist und bleibt Microsoft mit ihrem Windows Spitzenreiter, auch wenn sie Technologisch nicht immer überall die Nase vorn haben und MacOS X wird weiter wachsen und sich verbessern und mehr Leute anziehen können wird aber das Übergewicht des Windows Marktes nicht kippen können, da sie auf ihrem eigenen Markt mit ihrer eigenen Hardware bauen.
Alles in allem lässt sich im Allgemeinen die Frage nach dem perfekten OS sehr schnell im kurzen Beantworten. Das perfekte System ist das was wir für das perfekte System halten und das was wir aus einem Windows oder MacOS X (auf dem ich übrigens diesen Text schreibe) oder GNU/Linux oder BSD oder ZETA oder BeOS oder oder oder .... machen. Die mehrzahl der User wird sich mit Windows und MacOS X zufrieden geben. Ich allerdings zum Beispiel brauche auch ein bisschen GNU/Linux auch wenn es nicht perfekt für den Desktop User ist. Ich brauche mein ZETA auch wenn es in keinsterweise all sein potential nutzen kann, wenn es in Keinsterweise wirklich clever vermarktet wird oder vermarktet wurde, auch wenn die Programmierer daran nicht immer die cleversten oder stabilsten Sachen eingebaut haben. Ja ich brauche auch ab und zu mal das gute alte Windows um mich an die Zeiten zu erinnern als ich begeisternd vor meinem ersten PC saß und die neue Digitale Welt erforscht habe. Ich brauche aber auch ein MacOS X um einmal wirklich die Kunst hinter einem System zu sehen und zum sehen wie schön und clever man etwas machen kann. Zu guter Letzt brauche ich alle OSe aber auch wegen ihrer kleinen und großen Fehler. Den dies ist nicht das was sie nicht perfekt macht, sondern dies ist etwas was sie gerade zu den perfekten OSen werden lässt. Es ist genauso wie, Achtung jetzt wird es philosophisch, mit unserer Welt. Sie ist nicht "perfekt" mit all ihren Fehlern und Schwächen, den Naturkatatstrophen, den Religionen, den Verrückten Fanatikern den Menschen. Aber all dies macht die Welt in meinen Augen perfekt.
Die Antwort auf die Frage muss ich noch etwas aufschieben, da ich zunächst einmal einen kurzen Blick durch die von mir selbst getesteten und bewerteten Systeme werfen will und auf einem Pfad der Selbsterkenntnis, auch im Hinblick auf die Zukunft, eine Prognose und sogar eine Antwort auf diese Frage präsentieren. Kommen wir also zunächst einmal zu mir selbst. Meinen Namen herauszufinden und eine Google Suche zu starten sollte keine große Schwierigkeit sein und sollte mich ausführlich euch allen vorstellen. Aber ich geh mal davon aus, dass so eine eigene Vorstellung etwas persönlicher ist und auch mehr über mich sagen kann als jegliche Information die über mich im Internet herumgeistert. Nun also zu mir, ich heiße Leszek Lesner und bin 20 Jahre alt und komme aus Köln. So die Basis ist schon mal geschafft. Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit,genauer gesagt seit ich meinen ersten PC hatte mit den verschiedenen Betriebssystemen die auf so einem Gerät laufen können. Begonnen hat mein Abenteuer am PC damals mit einem Windows 95 System, dass ich als PC Anfänger sehr gemocht habe, aber auch so manches mal verfluchen wollte. Nunja egal auf jedenfall ging es dann so weiter mit den Test von verschiedenen anderen Systemen. Ab dem Jahr 1997 habe ich so bis zum heutigen Tag sehr sehr viele Systeme testen können. Hie mal eine kurze Liste die so das gröbste beschreiben soll:
- Windows (alle bisherigen Versionen)
- Linux (ab Kernel 2.2 verschiedene Distributionen)
- BeOS (ab BeOS 5.0)
- DOS (IBM, DR, MS, Free)
- QNX (ab 4.6)
- BSD (Free,Open,Net)
- ReactOS (ab 0.2)
- SkyOS - OS/2 + eComStation
- MacOS X
uvm.
Bevor ich diesen Artikel schrieb, dachte ich mir was ich alles schon gesehen habe und mitgemacht habe und warum ich immer noch nicht "das perfekte OS" gefunden habe. Der Grund ist ganz simpel. Ich habe die Systeme immer aus dem Gesichtspunkt eines Users und dann Entwicklers gesehen und dabei völlig ignoriert, dass vielleicht jedes OS für einen eigenen User oder eine eigene Usergruppe vielleicht schon das perfekte OS darstellt und das ein drängen auf den Mainstream-Markt und die bessere Verbreitung eines Systems nicht immer das beste für das System darstellt. Bestes Beispiel dafür ist Microsofts Windows, dass heutzutage am weitesten verbreitetste System auf der Welt. Es hat durch geschicktes Marketing und eine gute Firmen Politik geschafft sich in die Haushalte der Millionen von PC Nutzer zu spielen, bzw. auch die PCs in Millionen von Haushalten zu bringen. Dort hat es sich nun festgesetzt und als quasi Standard etabliert. Jeder 2 in Deutschland gekaufte PC kommt mit einem vorinstallierten Windows daher. Dies hat Microsoft Millionen verschafft und sicherlich auch Fans. Trotzdem gibt es auch eine ganze Menge Probleme die sich im Laufe der Jahre ergeben haben und so ist das meist verbreitetste System nicht nur das beliebteste sondern auch das meist gehasste System das es gibt. Trotzdem hat es sich seinen Status erkämpft (mit welchen Mitteln auch immer) und hat diesen Status verdient und wird diesen auch nicht so schnell verlieren. Ein weiteres auf einen gewissen Mainstream abzielendes System ist Apples MacOS X. Apple hat es geschafft damit auch ein Mainstream OS zu schaffen, dass auf die Bedürfnisse eines einfachen Users, der einfach ein System hat das läuft, ohne sich darum zu kümmern warum oder wie es läuft, wie man es noch bei Linux und Unix bzw. BSD her kennt und es auch von DOS und OS/2 nicht anders kannte. Interessanter Weise basiert der Kern des MacOS X auf einem BSD System. Beides muss sich also nicht ausschließen. Mittlerweile findet man ja auch die verschiedensten GNU/Linux Distributionen die genauso wie die ersten FreeBSD Desktop Varianten (PC-BSD und DesktopBSD, sowie TrueBSD) auf den Desktop Mainstream Markt drängen. Einen großen Vorteil bzw. Anreiz, die die Systeme bieten ist ihr komplett anders gestaltete Programmier- und Vermarktungsphilosophie Man setzt bei diesen Systemen auf "Freiheit", die zum großen Teil mit null Kosten verbunden wird. Man kriegt sein Linux oder BSD also kostenlos und kann die verschiedenen Varianten aus dem Internet laden. Allerdings fehlt es dem Linux und BSD Varianten schlicht und einfach noch ein wenig an Mainstream und Kommerziellen Support der Hardwarehersteller sowie der Computer und Spiele Industrie, die das "offene System" weitestgehend ignoriert. Trotz dieser Ignoranz muss man den Linux und BSD Varianten aber doch schon ein gewisses Durchhalte Vermögen zusprechen. Schließlich startet beide alle Jahre wieder einen Großangriff auf den großen Bruder Microsoft und ihrem Windows und das auch nicht nur dadurch das der Servermarkt unter ihrer Herrschaft steht sondern auch durch Frontalangriffe auf den Windows Desktop User und den PC Anfängern. Solange man allerdings die, wenn auch nicht immer Sinnvollen, proprietären Programme Treiber und Sichtweisen nicht mit dem GNU/Linux oder BSD System vereinbaren will, wird man auf dem Desktop Markt wenig Chancen haben, denn eins ist Sicher, der Otto Normal User will ein System das funktioniert und das ohne zu Wissen warum oder wie es funktioniert. Diesen Punkt muss man auch für einen der Hauptgründe sehen warum sich BeOS bzw. der quasi Nachfolger ZETA nicht durchgesetzt bzw. durchsetzt. Beide Systeme sind proprietär, wenn auch beide sehr viel von OpenSource profitieren, und haben in der Computerindustrie fast keine Unterstützung, die es so richtig schwierig machen ein Mainstream OS zu schaffen. Die Frage die ich mir stelle
muss man denn sowas als Ziel für solch ein OS anstreben?
Sicherlich werden einige Sagen, da man natürlich Geld damit verdienen möchte und dies auch in Zukunft machen möchte und eine größere Verbreitung könnte auch dafür sorgen, dass man mehr in das System investieren kann. Trotzdem werden Systeme wie BeOS, ZETA, Haiku, QNX und eComStation den Sprung in ein Mainstream OS niemals schaffen können, genauso wie Linux es heutzutage wie BSD nicht schaffen kann, da OEM Systeme und die meisten Hersteller sie immer noch ignorieren. Was heisst das nun konkret ? Ist BeOS oder GNU/Linux als kein perfektes OS ? NEIN ! Das ist sehr wichtig zu sagen. Beide Systeme haben ihre Vorteile und ihre Technologischen Finessen die es für den ein oder anderen User in dem ein oder anderen Bereich sehr interessant und überlegen machen. Es wird sich also in der Hinsicht auf dem Mainstream Markt in den Jahren nicht viel machen. Einzig neben MacOS X und Windows könnte sich nun auch doch noch Linux als ernsthafte Alternative unter Beweis stellen und mit neuen Ideen und Konzepten (die eigentlich in jedem System stecken) aufwarten die den PC Konsumer Markt beeinflussen kann. Trotzdem ist und bleibt Microsoft mit ihrem Windows Spitzenreiter, auch wenn sie Technologisch nicht immer überall die Nase vorn haben und MacOS X wird weiter wachsen und sich verbessern und mehr Leute anziehen können wird aber das Übergewicht des Windows Marktes nicht kippen können, da sie auf ihrem eigenen Markt mit ihrer eigenen Hardware bauen.
Alles in allem lässt sich im Allgemeinen die Frage nach dem perfekten OS sehr schnell im kurzen Beantworten. Das perfekte System ist das was wir für das perfekte System halten und das was wir aus einem Windows oder MacOS X (auf dem ich übrigens diesen Text schreibe) oder GNU/Linux oder BSD oder ZETA oder BeOS oder oder oder .... machen. Die mehrzahl der User wird sich mit Windows und MacOS X zufrieden geben. Ich allerdings zum Beispiel brauche auch ein bisschen GNU/Linux auch wenn es nicht perfekt für den Desktop User ist. Ich brauche mein ZETA auch wenn es in keinsterweise all sein potential nutzen kann, wenn es in Keinsterweise wirklich clever vermarktet wird oder vermarktet wurde, auch wenn die Programmierer daran nicht immer die cleversten oder stabilsten Sachen eingebaut haben. Ja ich brauche auch ab und zu mal das gute alte Windows um mich an die Zeiten zu erinnern als ich begeisternd vor meinem ersten PC saß und die neue Digitale Welt erforscht habe. Ich brauche aber auch ein MacOS X um einmal wirklich die Kunst hinter einem System zu sehen und zum sehen wie schön und clever man etwas machen kann. Zu guter Letzt brauche ich alle OSe aber auch wegen ihrer kleinen und großen Fehler. Den dies ist nicht das was sie nicht perfekt macht, sondern dies ist etwas was sie gerade zu den perfekten OSen werden lässt. Es ist genauso wie, Achtung jetzt wird es philosophisch, mit unserer Welt. Sie ist nicht "perfekt" mit all ihren Fehlern und Schwächen, den Naturkatatstrophen, den Religionen, den Verrückten Fanatikern den Menschen. Aber all dies macht die Welt in meinen Augen perfekt.
Microsoft klaut von Apple ?
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 27 Januar, 2007
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Comments: (0)
Beim durchstöbern von Channel 9 Videos stich mir dieses nette Video ins Auge:
http://channel9.msdn.com/Showpost.aspx?postid=273337
Wenn man genau hinsieht, etwas bei Minute 20 und folgende, kann man im Hintergrund des interviewten Windows GUI Entwicklers ein Apple Logo erkennen.
Ich kann es zwar nicht genau erkennen aber es sieht aus wie eine DVD Hülle xD.
Jetzt wundern mich die Ähnlichkeiten mit Apples MacOS X überhaupt nicht mehr ;)
http://channel9.msdn.com/Showpost.aspx?postid=273337
Wenn man genau hinsieht, etwas bei Minute 20 und folgende, kann man im Hintergrund des interviewten Windows GUI Entwicklers ein Apple Logo erkennen.
Ich kann es zwar nicht genau erkennen aber es sieht aus wie eine DVD Hülle xD.
Jetzt wundern mich die Ähnlichkeiten mit Apples MacOS X überhaupt nicht mehr ;)
Themes wieder Online
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 25 Januar, 2007
/
Comments: (0)
Da der Filedisk.biz Server kurzzeitig down war gab es keine Themes mehr zu Downloaden.
Dies wurde nun dank dem wieder Online gehen des Servers behoben. Ihr könnt also ab sofort wieder Themes von LLelectronics.de.vu herunterladen.
Dies wurde nun dank dem wieder Online gehen des Servers behoben. Ihr könnt also ab sofort wieder Themes von LLelectronics.de.vu herunterladen.