Zu den Sternen schauen mit Stellarium

Nach Sternen Ausschau halten zu Ehren von Stephen Hawking, der dies immer propagierte.

Wer dies zu Hause auf dem Desktop machen möchte erhält dafür eine Reihe von Anwendungen die einem dies erlauben.
Eine davon ist Stellarium. Diese erlaubt einem in einer Simulation der von der Erde heraus live berechnete Sternenbilder zu sehen und zu analysieren.
So kann man sich sein eigenes kleines Planetarium nach Hause holen. 


Und das ist nicht übertrieben. Die Software wird unter anderem in einigen Planetarien als Anschauungsmaterial verwendet. Dafür bringt es auch aller Hand Funktionen mit sich, die man gut gebrauchen kann.
So liefert das Programm eine Datenbank nicht nur mit allen bekannten Planeten unseres Sonnensystems, sondern auch eine Standardliste von 600.000 Sternen, die sich dann mit Zusatzkatalogen auf mehr als 177 Millionen Sternen erweitern lässt.
Zudem steht noch eine Datenbank mit 80.000 Deep-Sky-Objekten zur Verfügung. Dies sind Objekte die sich außerhalb des Sonnensystems befinden und trotzdem von der Erde her beobachtbar sind. Diese lassen sich mit einem erweiterten Katalog auch noch auf mehr als 1 Millionen Objekte vergrößern


Stellarium bietet für diese Funktionen eine leicht zu bedienende Oberfläche an, die sich soweit wie möglich zurück hält und standardmäßig quasi ausgeblendet daher kommt.
Natürlich lässt sich das Blickfeld auch wunderbar mit der Maus steuern und einzelne zu sehende Sterne lassen sich anklicken um weitere Informationen einblenden zu können. Eine Steuerung mittels Tastenkombinationen ist ebenfalls Möglich.




So lässt sich mit der Tastenkombination STRG+F die Suche aufrufen, die einem erlaubt Planeten und andere Sterne zu suchen und den Fokus auf diese zu lenken.
Mit einem Druck auf die Taste / wird dann auf diesen Stern gezoomt und man kann sich diesen in der Echtzeitberechneten Umlaufbahn und weiteren Informationen einblenden lassen.


Natürlich kann man mit Stellarium auch Sternenbilder einblenden lassen und auch die dazugehörigen Illustrationen darüber legen. Eine ganz besondere Art und weise Sternenbilder zu erlernen. Dank der Simulationsmodi lässt sich auch das Sternbild zu einer bestimmten Zeit simulieren und anzeigen. Das geht natürlich auch von jedem beliebigen Ort aus auf diesem Planeten.



So kann man ganz komfortabel von zu Hause aus nicht nur die Sterne beobachten, sondern auch Reisen fürs Sterne fotografieren oder beobachten zu planen. Oder man beobachtet den Mond, eine Sternschnuppe oder sonst wie irgendwelche interessanten Sternenbeobachtungen notiert sich die Zeit und kann sich später in Stellarium genau das noch einmal anschauen was man dort gesehen hat mit dem Vorteil der deutlich mehr Informationen die Stellarium einem bietet. 



Insgesamt also eine sehr interessante Software, die als freie Software nicht nur für Linux, sondern auch für Windows oder MacOS zur Verfügung steht. Eine Variante für SailfishOS steht ebenfalls bereit.

4 Kommentare:

tonenaez hat gesagt…

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