Ich wünsche allen ein schönes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest :)
Zu den Sternen schauen mit Stellarium
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 15 März, 2018
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Nach Sternen Ausschau halten zu Ehren von Stephen Hawking, der dies immer propagierte.
Wer dies zu Hause auf dem Desktop machen möchte erhält dafür eine Reihe von Anwendungen die einem dies erlauben.
Eine davon ist Stellarium. Diese erlaubt einem in einer Simulation der von der Erde heraus live berechnete Sternenbilder zu sehen und zu analysieren.
So kann man sich sein eigenes kleines Planetarium nach Hause holen.
Analoge Musik: Ein Schritt vor und zwei zurück
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 03 Februar, 2018
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Comments: (1)
Jeder der in den 90igern aufgewachsen ist wird sich noch daran erinnern, wie wir Musik vor dem Zeitalter der MP3s oder CDs transportiert haben. Richtig auf einer Musikkassette.
Dies sind diese in Plastik gehüllten Magnetbänder, die damals maßgeblich von Philips entwickelt und mit Sony Walkmans zum Durchbruch auch für mobile Musik wurden.
Bevor es iPods, MP3 Player und Discmans gab, gab es eben diese Walkmans. Man musste keine Boombox mehr auf seinem Rücken tragen, sondern konnte ein kleines Abspielgerät an seinen Gurt schnallen oder in die Tasche stecken um Musik abzuspielen.
In diesem Artikel gehe ich auf einige der vielleicht schon vergessenen Technologien ein und schaue mir mal so ein bisschen den immer noch günstigsten Einstieg auch heutzutage in die Analoge Musik an, die man auch immer noch mit neuen Alben bekommen kann.
Musikkassetten haben eine ziemlich lange Lebenszeit. Länger als man von ihrem Ruf her vermuten könnte. So wurden Musikkasetten gerade wegen der angeblich längeren Lebenszeit durch Musik-CDs ersetzt. Wenn man aber heutzutage selbstgebrannte CDs aus den 90igern versucht am PC oder in einem CD-Player (falls sowas noch vorhanden ist) abzuspielen wird man ziemlich schnell durch Lesefehler oder verrottete CDs zurück in die Realität gebracht.
Schnappt man sich hingegen einige alte Musikkassetten (MCs) und treibt ein Abspielgerät auf, wird man merken, dass die Teile ohne zu murren meist problemlos wiedergegeben werden können.
Selbst ja in der Technologiewelt eigentlich Steinzeitliche 50 Jahre alte Medien lassen sich meist problemlos noch abspielen.
Deren Qualität mag dann aber nich an die CD Qualität heranreichen, die man vielleicht heutzutage gewöhnt ist. Wobei dass ja auch nicht mehr stimmt, heutzutage hört man ja meist komprimierte Musik, die dann doch etwas schlechtere Qualität hat als eine reine Musik-CD.
Apros pros Qualität, die hat ja bei Musikkasetten den Ruf etwas schlecht zu sein und viel zu Rauschen.
Jedoch ist hier auch wieder mal der Ruf schlechter als die Realität.
Dieser Ruf fußt wohl auf die vielen sehr günstigen und daher auch am weitesten verbreitetsten Walkmans. Aber auch viele Kassettendecks in Boomboxen, die gerade in den 90igern ziemlich beliebt waren um CDs auf Kassette zu "rippen" waren meist nur mit der Basisausstattung zum Aufnehmen und Abspielen der Kassetten bedacht.
Diese liefert ja dann meist auch nicht die beste Technik um eine Aufnahme so gut wie möglich zu gewährleisten, oder gar später das Abspielen.
Aber es gab auch professionelle Geräte. Nicht nur Kassettendecks für die Heimanlage mit 3 Köpfen und Dolby S, sondern auch in der Bauweise eines Walkmans. Diese wurden dann von Sony auch Professional Walkmans genannt. Diese kleinen Helferlein waren der Glanzpunkt der Technik was Aufnahmequalität und Features angeht.
Mit diesen Geräten konnte man ein völlig anderes Musikerlebnis haben. Kassetten die man im Laden gekauft hat, die meist auf der heimischen Boombox zur klirr und kreisch anhörten war plötzlich auf so einem Gerät mit Dolby B aktiviert ein wahrer Musikgenuss. Eines dieser Geräte, dass damals nicht nur schweineteuer, sondern auch so den Zenit der professionellen Musikkassetten Walkmans darstellte, war der Sony WM-D6C.
Nachdem mein alter Walkman (siehe erstes Walkman Bild) leider seinen Geist aufgab und auch nicht mit einem einfachen Wechsel des Abspielriemens gerettet werden konnte (der Motor war im Eimer) habe ich mich ein bisschen auf der elektronischen Bucht umgesehen und konnte mir so ein WM-D6C schnappen.
Somit stand nichts mehr im Wege meine alte Musikkassettensammlung aus Teils eigen aufgenommen, aber auch gekauften Kassetten wieder einmal abzuspielen.
Und was soll ich sagen, die Qualität der gerade höherwertig aufgezeichneten Kassetten mit Dolby und Chrome hört sich einfach richtig gut an und kann durchaus auch mit der Aufnahme einer Audio CD mithalten, zumindest aber mit den MP3 Dateien dieser Ära, die ich noch aus alten Napster Zeiten bei mir auf der Festplatte lagere.
Dennoch hat es etwas furchtbar befriedigendes ein Medium für Musik, wie die Musikkassette in die Hand zunehmen in ein Laufwerk einzulegen und abzuspielen. Nicht nur das Abspielgeräusch, das nach dem Schließen des Deckels Gott sei Dank verschwindet, sondern auch die drehende Kassette haben fast schon eine psychedelische Wirkung. Und dann die Musik. Mit den richtigen Einstellungen lässt sich wie gesagt wunderbar Musik genießen. Gerade im Zeitalter, wo wir digitale (und komprimierte) Musik ständig hören hat es etwas befreiendes mal wieder analoge Musik zu hören. Es ist wie bei Schallplatten, die in den letzten Jahren angefangen haben zu boomen, eine Erfahrung die man einfach selbst einmal machen muss. Ein Hörgenuss die nicht digital verbesserte Musik mit all seinen Fehlerchen und Klanglichen Eigenheiten aufzuschnappen und zu verinnerlichen.
Kurzum es macht einfach Spaß.
Nun will man evtl. nicht nur alte Musik auf Kassette hören, die sicherlich auch ihren Reiz hat, aber gerade bei den alten selbst aufgenommenen Musikkassetten doch an Qualität meist mangeln und nur noch als nostalgischer, "ich hab mal eine Radiosendung nicht nur mit Musik, sondern dem ganzen Programm + Werbung aus 1998 aufgenommen", Schatz taugt.
Für diesen Fall kann man bei diesem Walkman natürlich auf die fast beste Technik setzen die es damals so gab und auch heutzutage fast nicht übertroffen werden kann (jedenfalls hat es bisher keiner Versucht). Dolby B oder das bessere C können zur Aufnahme eingestellt werden. Diese Filtern vor allen Dingen das Rauschen heraus, dass bei analog-magnetischen Medien eben so auftaucht.
Natürlich ist es auch ein Erlebnis ansich, wieder etwas analog aufzunehmen und so den Aufnahmepegel richtig der lautesten Stelle in der Musik anzupassen, die man so finden kann und solange daran rumzuspielen bis man die richtige Balance gefunden hat. Es benötigt aber dann auch etwas Zeit sich damit zu beschäftigen. Das ist nicht so einfach wie ein Kopiervorgang am PC. Hier muss man Musik noch in Echtzeit aufzeichnen und das hat mit Sicherheit auch etwas.
Damit man nicht wie früher die komplette Wundertüte aufzeichnet und erst am Ende merkt, mist da war ein fiepen oder eine doch etwas zu laute Stelle in den 45 Minuten die ich aufgezeichnet habe, gibt es bei diesem professionellen Walkman natürlich auch einen Line Out Ausgang an dem man seine Kopfhörer oder Boxen zur Aufnahmekontrolle auch noch anschließen kann.
Natürlich sollte man, wenn man eine Aufnahme auf einem Magnetband machen möchte, das richtige bzw. hochwertige auswählen. Es gibt glücklicherweise ein einfaches Typen System, dass einem von I (schlechteste) bis IV (beste) eine gute Möglichkeit gibt die langlebigste und am schönsten Klingende Kassette auszuwählen.
Die am meisten in Deutschland verkauften Kassettentypen dürften wohl Typ II also Chrome Kassetten sein. Diese klingen schonmal richtig gut und deutlich besser als die hellbraun aussehenden Bänder einer Ferro (Typ I) Kassette. Zudem bieten sie ein geringeres Grundrauschen, so dass bei der Wiedergabe und Aufnahme mittels Dolby C sehr viel davon quasi eliminiert werden kann.
Wer in der Liga, ich möchte Schallplatten und deren Sound beim ersten Abspielen sichern, spielt sollte sich dann aber die Metal (Typ IV) Kassetten holen. Diese bieten das geringste Rauschen und zeichnen im allgemeinen den besten Ton auf, sind aber mitunter auch verdammt kostspielig, wie ein Blick auf Ebay schnell zeigen kann.
Es lohnt sich also auch noch im Jahre 2018 mal auf Musikkassetten zu schauen und evtl. seine alte Sammlung wiederzuentdecken. Man braucht nur ein gescheites Abspielgerät um dann evtl. eine Zeitreise in eine andere Ära machen zu können mit dem Originalton aus dieser Ära ohne den Filter des digitalen Glattbügelns.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann sich ja sowie ich das gemacht habe, mal auf Ebay nach Playern und oder Recorder ausschau halten. Neue Geräte gibts zwar auch immer noch, meist kommen die aber ohne Dolby Funktionalität und der Möglichkeit den Bandtyp zu wählen daher. Ältere Walkmans oder auch Kassettendecks bieten dies aber durchaus an und können meist mit geringem Aufwand (Abspielriemen Wechsel) wieder in Stand gesetzt werden und man kann so seine alten Schätzchen wieder anhören und sich derer erfreuen.
Aber es gibt auch neue Musik die auf Musikkassetten herauskommt und gerade im Indie Bereich viel interessantes zu bieten hat.
Nicht zu vergessen sind natürlich auch teilweise Restbestände die auch heute noch originalverschweisst zum Kauf angeboten werden. Aber auch der Gebrauchtmarkt wirft viel gutes zu einem verdammt günstigen Preis ab. Meist sind diese 20-30 Jahre alten Kassetten immer noch in einem guten Zustand und können ohne Probleme abgespielt werden.
Dies sind diese in Plastik gehüllten Magnetbänder, die damals maßgeblich von Philips entwickelt und mit Sony Walkmans zum Durchbruch auch für mobile Musik wurden.
Bevor es iPods, MP3 Player und Discmans gab, gab es eben diese Walkmans. Man musste keine Boombox mehr auf seinem Rücken tragen, sondern konnte ein kleines Abspielgerät an seinen Gurt schnallen oder in die Tasche stecken um Musik abzuspielen.
In diesem Artikel gehe ich auf einige der vielleicht schon vergessenen Technologien ein und schaue mir mal so ein bisschen den immer noch günstigsten Einstieg auch heutzutage in die Analoge Musik an, die man auch immer noch mit neuen Alben bekommen kann.
Eine typische Musikkasette der 90iger Typ II Chrome |
Schnappt man sich hingegen einige alte Musikkassetten (MCs) und treibt ein Abspielgerät auf, wird man merken, dass die Teile ohne zu murren meist problemlos wiedergegeben werden können.
Selbst ja in der Technologiewelt eigentlich Steinzeitliche 50 Jahre alte Medien lassen sich meist problemlos noch abspielen.
Deren Qualität mag dann aber nich an die CD Qualität heranreichen, die man vielleicht heutzutage gewöhnt ist. Wobei dass ja auch nicht mehr stimmt, heutzutage hört man ja meist komprimierte Musik, die dann doch etwas schlechtere Qualität hat als eine reine Musik-CD.
Apros pros Qualität, die hat ja bei Musikkasetten den Ruf etwas schlecht zu sein und viel zu Rauschen.
Jedoch ist hier auch wieder mal der Ruf schlechter als die Realität.
typischer Sony Walkman, hier sogar mit Radiofunktion |
Diese liefert ja dann meist auch nicht die beste Technik um eine Aufnahme so gut wie möglich zu gewährleisten, oder gar später das Abspielen.
Aber es gab auch professionelle Geräte. Nicht nur Kassettendecks für die Heimanlage mit 3 Köpfen und Dolby S, sondern auch in der Bauweise eines Walkmans. Diese wurden dann von Sony auch Professional Walkmans genannt. Diese kleinen Helferlein waren der Glanzpunkt der Technik was Aufnahmequalität und Features angeht.
Professioneller Walkman von Sony (WM-D6C) |
Nachdem mein alter Walkman (siehe erstes Walkman Bild) leider seinen Geist aufgab und auch nicht mit einem einfachen Wechsel des Abspielriemens gerettet werden konnte (der Motor war im Eimer) habe ich mich ein bisschen auf der elektronischen Bucht umgesehen und konnte mir so ein WM-D6C schnappen.
Musikkassettensammlung in Plastikbox |
Und was soll ich sagen, die Qualität der gerade höherwertig aufgezeichneten Kassetten mit Dolby und Chrome hört sich einfach richtig gut an und kann durchaus auch mit der Aufnahme einer Audio CD mithalten, zumindest aber mit den MP3 Dateien dieser Ära, die ich noch aus alten Napster Zeiten bei mir auf der Festplatte lagere.
Dennoch hat es etwas furchtbar befriedigendes ein Medium für Musik, wie die Musikkassette in die Hand zunehmen in ein Laufwerk einzulegen und abzuspielen. Nicht nur das Abspielgeräusch, das nach dem Schließen des Deckels Gott sei Dank verschwindet, sondern auch die drehende Kassette haben fast schon eine psychedelische Wirkung. Und dann die Musik. Mit den richtigen Einstellungen lässt sich wie gesagt wunderbar Musik genießen. Gerade im Zeitalter, wo wir digitale (und komprimierte) Musik ständig hören hat es etwas befreiendes mal wieder analoge Musik zu hören. Es ist wie bei Schallplatten, die in den letzten Jahren angefangen haben zu boomen, eine Erfahrung die man einfach selbst einmal machen muss. Ein Hörgenuss die nicht digital verbesserte Musik mit all seinen Fehlerchen und Klanglichen Eigenheiten aufzuschnappen und zu verinnerlichen.
Kurzum es macht einfach Spaß.
WM-D6C von der Seite mit Aufnahmeknopf, Kopfhörer- und Mikrofoneingang, sowie Einstellrad für die Lautstärke und Kippschalter |
Für diesen Fall kann man bei diesem Walkman natürlich auf die fast beste Technik setzen die es damals so gab und auch heutzutage fast nicht übertroffen werden kann (jedenfalls hat es bisher keiner Versucht). Dolby B oder das bessere C können zur Aufnahme eingestellt werden. Diese Filtern vor allen Dingen das Rauschen heraus, dass bei analog-magnetischen Medien eben so auftaucht.
Ein Lautstärkepegel hilft bei der Feinjustierung der Aufnahmelautstärke |
Natürlich ist es auch ein Erlebnis ansich, wieder etwas analog aufzunehmen und so den Aufnahmepegel richtig der lautesten Stelle in der Musik anzupassen, die man so finden kann und solange daran rumzuspielen bis man die richtige Balance gefunden hat. Es benötigt aber dann auch etwas Zeit sich damit zu beschäftigen. Das ist nicht so einfach wie ein Kopiervorgang am PC. Hier muss man Musik noch in Echtzeit aufzeichnen und das hat mit Sicherheit auch etwas.
Damit man nicht wie früher die komplette Wundertüte aufzeichnet und erst am Ende merkt, mist da war ein fiepen oder eine doch etwas zu laute Stelle in den 45 Minuten die ich aufgezeichnet habe, gibt es bei diesem professionellen Walkman natürlich auch einen Line Out Ausgang an dem man seine Kopfhörer oder Boxen zur Aufnahmekontrolle auch noch anschließen kann.
Natürlich sollte man, wenn man eine Aufnahme auf einem Magnetband machen möchte, das richtige bzw. hochwertige auswählen. Es gibt glücklicherweise ein einfaches Typen System, dass einem von I (schlechteste) bis IV (beste) eine gute Möglichkeit gibt die langlebigste und am schönsten Klingende Kassette auszuwählen.
Eine Chrome (Typ II) Musikkassette, zu erkennen an der dunkelen Farbe des Bandes |
Wer in der Liga, ich möchte Schallplatten und deren Sound beim ersten Abspielen sichern, spielt sollte sich dann aber die Metal (Typ IV) Kassetten holen. Diese bieten das geringste Rauschen und zeichnen im allgemeinen den besten Ton auf, sind aber mitunter auch verdammt kostspielig, wie ein Blick auf Ebay schnell zeigen kann.
Es lohnt sich also auch noch im Jahre 2018 mal auf Musikkassetten zu schauen und evtl. seine alte Sammlung wiederzuentdecken. Man braucht nur ein gescheites Abspielgerät um dann evtl. eine Zeitreise in eine andere Ära machen zu können mit dem Originalton aus dieser Ära ohne den Filter des digitalen Glattbügelns.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann sich ja sowie ich das gemacht habe, mal auf Ebay nach Playern und oder Recorder ausschau halten. Neue Geräte gibts zwar auch immer noch, meist kommen die aber ohne Dolby Funktionalität und der Möglichkeit den Bandtyp zu wählen daher. Ältere Walkmans oder auch Kassettendecks bieten dies aber durchaus an und können meist mit geringem Aufwand (Abspielriemen Wechsel) wieder in Stand gesetzt werden und man kann so seine alten Schätzchen wieder anhören und sich derer erfreuen.
Aber es gibt auch neue Musik die auf Musikkassetten herauskommt und gerade im Indie Bereich viel interessantes zu bieten hat.
Nicht zu vergessen sind natürlich auch teilweise Restbestände die auch heute noch originalverschweisst zum Kauf angeboten werden. Aber auch der Gebrauchtmarkt wirft viel gutes zu einem verdammt günstigen Preis ab. Meist sind diese 20-30 Jahre alten Kassetten immer noch in einem guten Zustand und können ohne Probleme abgespielt werden.
Sphero Software sucks
Eingestellt von
Leszek Lesner
on 13 Januar, 2018
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Sphero die Firma hinter den doch ziemlich erfolgreich verkauften Droiden mit Bewegungssteuerung per App hatte vor 2 Jahren etwa ihren großen Durchbruch zum Start der neuen Star Wars Trilogie und dem vermarkten des BB-8 Droidens. Nun hat man pünktlich zum nächsten Star Wars Film (Episode 8) weitere Droiden vorgestellt unter anderem auch den aus den klassischen Trilogien bekannten R2D2, den ich in meiner Techview Podcast Folge 424 testen konnte.
Wie der Titel schon sagt, ist die Software der Firma Sphero einfach unterirdisch schlecht programmiert. So habe ich leider feststellen müssen, dass der Droide unter dem BlackBerry KeyOne nur sehr schlecht oder überhaupt nicht gesteuert werden konnte, da die App andauernd abstürzte oder unendliche Ladezeiten vorwies.
Nun habe ich das Problem auch an Sphero gemeldet, da nirgends zu finden ist, das die App nicht kompatibel sein sollte mit meinem Smartphone und die Mindestanforderung iOS oder Android mit Bluetooth 4 und GPS voll unterstützt wird.
Leider kam als kurze lapidare Antwort wieder, dass BlackBerry Geräte nicht unterstützt werden. Das ist natürlich ärgerlich insbesondere, wenn man sich so ein Gerät gekauft hat und man die App auf seinem Smartphone oder Tablet nicht zum laufen bewegen kann. Ohne App ist der Droide nichts weiter als ein schönes Stilleben und es lässt sich keinerlei Reaktion oder Fahrmanöver damit ausführen.
Sprich mit anderen Worten wird der doch recht teuer verkaufte Droide zu einem Briefbeschwerer.
Richtig schlecht ist die Reaktion von Sphero allemale, da man immer noch nicht eine Warnung, oder per PlayStore Beschränkung, das Herunterladen dieser Software auf nicht unterstützten Geräten deaktiviert. Hier muss man auch deutlich sagen, dass nicht nur BlackBerry Geräte, sondern auch viele weitere Geräte betroffen sind, wenn man sich die Kommentare zur App genau anschaut.
Wie bei vielen solcher Geräte gibt es Abseits der offiziellen App keinerlei Möglichkeit den Droiden per API oder Drittanbieterapp zu steuern.
Ich kann also nur davon abraten einfach mal so einen Droiden zu kaufen ohne sich vorher zu informieren auf welchen Geräten das Teil wirklich läuft. Man muss aber sehr viel eigene Suche hineinstecken, da man die Kommentare der App durchforsten muss und schauen muss ob es nicht jemanden gibt, der dort schreibt, dass die App auf seinem Gerät nicht läuft.
Die Gefahr, dann aber immer noch ein Gerät zu haben auf dem die Software nicht läuft ist aber immer noch ziemlich hoch.
Sphero hat leider bisher nicht reagiert auf das viele Feedback zu dieser Problematik.
Wie der Titel schon sagt, ist die Software der Firma Sphero einfach unterirdisch schlecht programmiert. So habe ich leider feststellen müssen, dass der Droide unter dem BlackBerry KeyOne nur sehr schlecht oder überhaupt nicht gesteuert werden konnte, da die App andauernd abstürzte oder unendliche Ladezeiten vorwies.
Nun habe ich das Problem auch an Sphero gemeldet, da nirgends zu finden ist, das die App nicht kompatibel sein sollte mit meinem Smartphone und die Mindestanforderung iOS oder Android mit Bluetooth 4 und GPS voll unterstützt wird.
Leider kam als kurze lapidare Antwort wieder, dass BlackBerry Geräte nicht unterstützt werden. Das ist natürlich ärgerlich insbesondere, wenn man sich so ein Gerät gekauft hat und man die App auf seinem Smartphone oder Tablet nicht zum laufen bewegen kann. Ohne App ist der Droide nichts weiter als ein schönes Stilleben und es lässt sich keinerlei Reaktion oder Fahrmanöver damit ausführen.
Sprich mit anderen Worten wird der doch recht teuer verkaufte Droide zu einem Briefbeschwerer.
Nur schwarzes Bild anstatt Intro danach bleibt es einfach hängen |
Richtig schlecht ist die Reaktion von Sphero allemale, da man immer noch nicht eine Warnung, oder per PlayStore Beschränkung, das Herunterladen dieser Software auf nicht unterstützten Geräten deaktiviert. Hier muss man auch deutlich sagen, dass nicht nur BlackBerry Geräte, sondern auch viele weitere Geräte betroffen sind, wenn man sich die Kommentare zur App genau anschaut.
Wie bei vielen solcher Geräte gibt es Abseits der offiziellen App keinerlei Möglichkeit den Droiden per API oder Drittanbieterapp zu steuern.
Ich kann also nur davon abraten einfach mal so einen Droiden zu kaufen ohne sich vorher zu informieren auf welchen Geräten das Teil wirklich läuft. Man muss aber sehr viel eigene Suche hineinstecken, da man die Kommentare der App durchforsten muss und schauen muss ob es nicht jemanden gibt, der dort schreibt, dass die App auf seinem Gerät nicht läuft.
Die Gefahr, dann aber immer noch ein Gerät zu haben auf dem die Software nicht läuft ist aber immer noch ziemlich hoch.
Sphero hat leider bisher nicht reagiert auf das viele Feedback zu dieser Problematik.