tag:blogger.com,1999:blog-188417802024-03-16T08:08:50.570+01:00Leszeks BlogLeszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.comBlogger201125tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-91782459012539746712020-10-15T08:58:00.013+02:002020-10-15T09:28:03.978+02:00HLG HDR aus Cinema Pro (Xperia 1) unter Linux weiterverwenden<p>Moderne Smartphones, wie das Xperia 1, unterstützen High Dynamic Range (kurz HDR) Videos. In diesem Artikel gehe ich darauf ein wie man diese Videodateien auch unter Linux anschauen und verarbeiten kann. </p><p></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgigM439OWGLF19TxQHIt97AHoxA2FJ09VMnLjW916ia3grko8WcpROx7whL6g22aMSoEHiBpkjLnBEEtLtBhXMNn52MoJy553D4A2732V-P9TlcymNVDLFnDBR19tdUEbtLl-l/s2710/CinemaPro-Xperia1.png"><img alt="" data-original-height="1160" data-original-width="2710" height="171" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRkHS_BEZJBeJYvYqNt9X4cPYCNKcfnCXWZb1ERbZpJHWhA_bVKSBfoYOV-RyTCSy8-Num5MTxatKVkOWHUjdJYEw8jZPTWg_7AahyphenhyphenekMlF2WiM98yPU-XlRnk7lAACDWAeQ8H/w400-h171/CinemaPro-Xperia1.png" width="400" /></a></span></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgigM439OWGLF19TxQHIt97AHoxA2FJ09VMnLjW916ia3grko8WcpROx7whL6g22aMSoEHiBpkjLnBEEtLtBhXMNn52MoJy553D4A2732V-P9TlcymNVDLFnDBR19tdUEbtLl-l/s2710/CinemaPro-Xperia1.png">Cinema Pro auf Xperia 1</a></td></tr></tbody></table><br /><p></p><h3 style="text-align: left;">Was ist HDR?</h3><p></p><p>Der hohe Dynamikumfang (HDR) kennt man aus Fotos die einem erlauben tolle Fotos auch mit Gegenlicht aufzunehmen. Dafür werden unter- und überbelichtete Bilder zusammengerechnet um den Dynamikumfang zwischen ganz dunklen und ganz hellen Bereichen in einem Bild zu erhöhen. Moderne Smartphones können dies nun auch für Videoaufnahmen machen. Ganz aktuell z.B. das neue iPhone 12 mit der Möglichkeit sogar das sehr rechenintensive Dolby Vision HDR aufzunehmen. In meinem Beispiel konzentriere ich mich auf das vom Sony Xperia 1 unterstützte HLG HDR. Dieses ist nicht ganz so qualitativ hochwertig, aber eines der am besten unterstützten. </p><h3 style="text-align: left;">HDR Videos unter Linux</h3><p>Standardmäßig wird das HLG HDR Format unter Linux von gängigen Media Playern nicht immer unterstützt. So zeigt z.B. der VLC Media Player unter Debian in Version 3.0.11 ein ziemlich blasses und ausgewaschenes Bild. </p><p><br /></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj46keqxx6aZq6LQ-VWranP6HQ6-7UmLAiGqGCdkaIukrScf0Gd2_Z0RStMrLXeGCswnt5e767WlUrh4klvlpsywld4bJpGfG5HAQF7ld4AXbMI67LgI5MnZuYFhI8Ul9aFWKGx/s1920/vlc-vs-mpv-hdr-hlg.png"><img alt="" data-original-height="525" data-original-width="1920" height="110" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrCqgHJ47XtYaOf9L-3fxt4xTS0rf0_SB95221pXnUGczGPU4DrgSGQOa2LOcBixSBBGXu9R6toFwdftp_DYfKRwrkikchIeI9ePOgZdwodt52-fXBITHUvwWtAF-Hg3a3RTGs/w400-h110/vlc-vs-mpv-hdr-hlg.png" width="400" /></a></span></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj46keqxx6aZq6LQ-VWranP6HQ6-7UmLAiGqGCdkaIukrScf0Gd2_Z0RStMrLXeGCswnt5e767WlUrh4klvlpsywld4bJpGfG5HAQF7ld4AXbMI67LgI5MnZuYFhI8Ul9aFWKGx/s1920/vlc-vs-mpv-hdr-hlg.png">VLC vs MPV mit HDR HLG Video</a></td></tr></tbody></table><p></p><p>Andere Mediaplayer wie z.B. mpv ebenfalls aus Debian in Version 0.29.1 können das HDR Format ohne Probleme darstellen. Das hilft natürlich zunächst bei der allgemeinen Darstellung, aber zu HDR gehören ja immer noch mehr Dinge. Damit HDR auch vollends genossen werden kann benötigt es auch Monitore, die das auch unterstützen. Die wenigstens Laptop- oder PC-Bildschirme bieten diese Unterstützung. Deshalb lohnt es sich das HDR Format, für die unproblematische Verteilung und Verarbeitung. in SDR (Standard Dynamic Range) umzuwandeln. </p><h3 style="text-align: left;">Linux Videoschnittsoftware unterstützt meist kein HDR</h3><p>Die gängigen Linux Videoschnittprogrammen wie z.B. Kdenlive unterstützen derzeit keine Verarbeitung von HDR. Löblich sind Ausnahmen wie Lightworks oder Davinci Resolve. Beides professionelle Programme, die aber nicht unter der sonst üblichen Open Source Lizenz stehen. Dank der Abwärtskompatibilität des HLG HDR Formats kann man aber auch unter Kdenlive das blasse Bild mittels Color Grading aufpeppeln. Nicht immer gelingt aber ein Look der dem entspricht, was mpv oder das Smartphone mit HDR Display selbst anzeigt. </p><h3 style="text-align: left;">Mit ffmpeg von HDR zu SDR</h3><p>In diesem Fall kann aber die Multimediabibliothek ffmpeg mit einigen Filtern und Optionen helfen. Die beste Einstellung die ich gefunden habe um das HLG HDR Video - aufgenommen mit Cinema Pro unter einem Xperia 1 - in SDR zu konvertieren, ist folgende: </p><p></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><b>ffmpeg -i "Eingangsdatei.mp4" -vf zscale=t=linear:npl=250,format=gbrpf32le,zscale=p=bt709,tonemap=tonemap=hable:desat=0,zscale=t=bt709:m=bt709:r=tv,format=yuv420p -c:v libx265 -crf 10 -preset ultrafast "Ausgangsdatei.mp4"</b></p></blockquote><p>Leider klappt diese Methode mit dem standardmäßig bei Ubuntu und Debian ausgelieferten ffmpeg Version nicht. Man müsste sich also selber eine ffmpeg Version kompilieren, dass die zscale Option unterstützt, oder man lädt sich eine bereits <a href="https://johnvansickle.com/ffmpeg/">gebaute Version mit dieser Unterstützung herunter</a>. </p><p><br /></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXeBGc23_BsT_g-HzDEJsoyqyuIFd2ZPtMbpLmCyEmmHTJw_8xPTvnArTDiSDNgyXj1XVZFlpuniD1S8HexaaNteo_2BtArh_MVAl0jl9KnZodUtHpJG9g0oGAa12UFNKG3DqK/s1909/sdr-conversion-vs-mpv-hdr.png"><img alt="" data-original-height="536" data-original-width="1909" height="113" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqRVpNnKAEkvK06V0yLZnNTTRlDzyDLqmpGGLxIYZLHhe2XUIyJljqWpxE_2qmG1_F8YEfQDddXAKCUUj8HSfxqTU86SFT0xy-eB7zlLnkHN5Zv-WacuMnPGrG-UPh4fnzkTGK/w400-h113/sdr-conversion-vs-mpv-hdr.png" width="400" /></a></span></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXeBGc23_BsT_g-HzDEJsoyqyuIFd2ZPtMbpLmCyEmmHTJw_8xPTvnArTDiSDNgyXj1XVZFlpuniD1S8HexaaNteo_2BtArh_MVAl0jl9KnZodUtHpJG9g0oGAa12UFNKG3DqK/s1909/sdr-conversion-vs-mpv-hdr.png">Links: HDR zu SDR konvertiert Rechts: HDR Original</a></td></tr></tbody></table><p></p><p>Nach der Konvertierung erhält man ein SDR Video, dass man mit KDEnlive problemlos weiterverabeiten kann. </p><br />Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-68339663097983244582020-01-30T03:31:00.003+01:002020-01-30T03:38:14.444+01:00WLAN über LAN freigeben bei Linux (KDE Plasma)Manchmal kann so ein Hotel / Motel WLAN mit Captive Portalen einen an seine Grenzen bringen. So auch bei mir. Eine einfache Grenze, die Grenze der Geräte die eingeloggt werden dürfen.<br />
<br />
<b>Session limit exceed </b>ist eine Meldung die solche Captive Portale in solch einem Fall ausspucken. Da ich mich momentan in Neuseeland in einem kleinen Apartment befinde und es dort nur WLAN Zugang per Captive Portal gibt, habe ich bei meinen mehr als 8 Geräten die sich mit dem WLAN verbinden oft solche Meldungen gesehen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx4QiQFjBr08esf64w5LoiWFvPpkbxJskdEK3k_f70M6L1Girj46YN-rjU30MgShCkSOuiKbKEhS0nThCinEr8ot_gmBq3fe35idPQ4YRffZ7VqRCKxe_l78trYxVbrScanm5x/s1600/freedom-internet.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="830" data-original-width="1600" height="165" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx4QiQFjBr08esf64w5LoiWFvPpkbxJskdEK3k_f70M6L1Girj46YN-rjU30MgShCkSOuiKbKEhS0nThCinEr8ot_gmBq3fe35idPQ4YRffZ7VqRCKxe_l78trYxVbrScanm5x/s320/freedom-internet.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Freedom Internet Captive Portal</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Diese Captive Portale lassen sich zwar mit WIFI-Extendern weiterleiten, aber die Anmeldung per Username und Passwort über den WIFI-Extender gelingt meist nicht.<br />
Klar man kann sich unter Linux schnell die Mac-Adresse des Extenders aneigenen und dann einloggen, aber auf Dauer ist das auch nichts, da die Portale einen regelmäßig zum relogin auffordern.<br />
<br />
Nun ist mir eine andere Möglichkeit eingefallen die ebenfalls recht gut funktioniert und clever die Funktionen des Netzwerk Managers unter Linux ausnutzt und auch einen WIFI-Extender oder Router nutzbar macht.<br />
Der Netzwerk Manager bietet unter Gnome oder Plasma nämlich die Möglichkeit das per WLAN empfangene Netz per LAN weiterzuleiten. Dies ermöglicht mir den WIFI-Extender im AP also Access Point Modus laufen zu lassen, wo es sich das Internet per Kabel holt und per WLAN freigibt.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioqBHuwHXKr0utEOB-bwBfj5wn50PlSgRUFqxKW9A87iPv9ZzDDvZXOnBLgbMjfJXGUagOnjGHB8_PSIVFFUEP_7Ze4zP-GxMsULEuI6D_h2zpHOfEsBtx9v-iU9-X7jv2_PK1/s1600/nm-share-to-eth.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="218" data-original-width="871" height="80" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioqBHuwHXKr0utEOB-bwBfj5wn50PlSgRUFqxKW9A87iPv9ZzDDvZXOnBLgbMjfJXGUagOnjGHB8_PSIVFFUEP_7Ze4zP-GxMsULEuI6D_h2zpHOfEsBtx9v-iU9-X7jv2_PK1/s320/nm-share-to-eth.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Netzwerk Manager weiterleitung per LAN</td></tr>
</tbody></table>
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Alles was man dazu tun muss ist nur die Option im Netzwerk Manager unter IPV4 <b>"Für andere Rechner freigeben" </b>auszuwählen, beide Geräte also Laptop und WIFI-Extender per LAN Kabel zu verbinden und man kann sich dann solange der Laptop im WLAN befindet mit anderen Geräten am WIFI-Extender anmelden und im Internet surfen. Für das Captive Portal scheint der Traffic komplett vom Laptop zu kommen.<br />
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<b><br /></b>
<b><br /></b>Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-27966845333675108622019-09-03T12:12:00.001+02:002019-09-03T12:41:48.163+02:00Huawei ohne Google Services: Mehr Chancen als ScheiternNun ist es raus, Huawei wird ihre Mate 30 Serie wohl Mitte September ohne Google Dienste ausliefern.<br />
Hier scheint man in der Medienwelt zumindest in Deutschland, dass Aus von Huawei in Europa zu prognostizieren.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1xAnrXLrAN0-3jHwG3CzqIYdFygBax1FVD6hzKeZVfQhqXxghiZQBbJgTjRKShDwgfKamEBQDvFyTGIZvMlALhfWLTPG9tvxQvijWxs3g9jTDh_zNfVJV9u9G3kzSvQ8jvkGw/s1600/IMG_20190903_121340.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1xAnrXLrAN0-3jHwG3CzqIYdFygBax1FVD6hzKeZVfQhqXxghiZQBbJgTjRKShDwgfKamEBQDvFyTGIZvMlALhfWLTPG9tvxQvijWxs3g9jTDh_zNfVJV9u9G3kzSvQ8jvkGw/s320/IMG_20190903_121340.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Huawei P30 mit Huawei Hülle</td></tr>
</tbody></table>
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Wirklich!?<br />
Echt jetzt!?<br />
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Wo seit Jahren nach Alternativen zu iOS und Google gesucht werden und man Projekte wie Ubuntu Touch oder SailfishOS total ignoriert hat, kommt nun einer der größten Smartphone Hersteller und setzt nicht mehr (zugegebener maßen nicht ganz freiwillig) auf Google Dienste und nun geht das Untergangsgeschreie los.<br />
<br />
Sind wir denn schon so Abhängig von Google, dass ein Smartphone ohne dessen Dienste "nutzlos" ist?<br />
Wenn man den Artikel von Marco Dettweiler auf <a href="https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/smartphone-markt-huawei-verliert-die-lizenz-von-google-apps-16364701.html">faz.net</a> liest, dann ja.<br />
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Das macht mich fassunglos.<br />
Anstatt die Chancen zu sehen und zu fördern zerreissen die Möchtegernexperten jeden kleinen Sproß von Hoffnung, dass mit einem der größten Hersteller von Smartphones in der Welt zusammen mit Software Entwicklern in Europa, wie Jolla, vornehmlich UbPorts und anderen, eine große Chance existiert ein eigenes Ökosystem aufzubauen unabhängig von den politischen Begebenheiten der USA.<br />
<br />
Man muss doch kein technikaffiner Computergeek sein um zu wissen, dass monopolartige Strukturen zu vielen Abhängigkeiten und deswegen auch großen Nachteilen führt.<br />
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Ein Gerät egal wie gut es nun sein mag, aber ohne Google Dienste, zu verfluchen obwohl man im gleichen Text zeigt, dass es in einem Land wie in China doch funktionieren kann, wenn man ein eigenes Ökosystem aufgebaut hat, ist schon etwas schizophren.<br />
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Ich jedenfalls bin schon fast begeistert von der Ankündigung. Zusammen mit der Ankündigung dass Huawei auch in Europa ein eigenes Ökosystem aufbauen will und gleichzeitig in Russland mit dem auf SailfishOS basierenden AuroraOS herumexperimentiert, gibt es eine große Chance, dass das von mir geliebte SailfishOS evtl. auch später einmal auf Huawei Geräten zum laufen gebracht werden kann.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0WBVe_5S1iBbDqDxGgwJVweV3rzrcQsPGf0XYoISfENgZnv9yZPvUpiOdwtG24t17M63vbsezS2-677XcRhq-gtY30TIv4YZZaAZZUYKVgAacrfUkZ1eBj7GUjGdBYtpfrc14/s1600/IMG_20190903_123934.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0WBVe_5S1iBbDqDxGgwJVweV3rzrcQsPGf0XYoISfENgZnv9yZPvUpiOdwtG24t17M63vbsezS2-677XcRhq-gtY30TIv4YZZaAZZUYKVgAacrfUkZ1eBj7GUjGdBYtpfrc14/s320/IMG_20190903_123934.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Huawei P30 mit SailfishOS Mockup</td></tr>
</tbody></table>
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Noch besser wäre es wenn Huawei sich entscheidet, dass die Mate 30 Geräte ohne Bootloadersperre ausgeliefert werden, so dass man eigene Systeme auf das Gerät ohne großes zutun flashen kann.<br />
Die Chancen, dass dies dann auch dazu führt, dass sich Community dafür interessiert und mit ein wenig Hilfe von Huawei dann auch brauchbare Portierungen hinbekommt, sind zumindestens inspirierend.<br />
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Huawei sollte die Zeichen der Zeit erkennen und das Risiko, auch als Chance begreifen. Zusammen mit anderen chinesischen und europäischen Firmen ein eigenes Smartphone Ökosystem für Europa auf die Beine zu stellen, ganz unabhängig von Google ist zumindest eine sehr verlockende Geschichte. Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-56627282312143364192019-02-12T19:10:00.001+01:002019-02-12T19:25:11.819+01:00Stromsparen unter Linux mit Intel P-StateStromsparen unter Linux ist ja meist eine Wissenschaft für sich. Viele Stromsparmechanismen und Tipps, sowie Tricks werden immer wieder gegeben, andere passen sich mit den Generationen der Geräte auch an. In diesem Fall will ich über eine relativ neue Stromspartechnik namens Intel P-State berichten, dass bei meinem neuen HP Spectre X360 und dem Kernel 4.20.7 standardmäßig zum Einsatz kommt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjimlumTIvwiouH3t6bnq3ImBZMT_jpHNhEhXVZJVb8-VNab0aoElqMA3NuaKnx_Mp3GLYnCvvfKb2VOlt-PZel67Cjerh2Z-eofWJ_vKWJbCfEAfUnT5bLggyNFv2vsqHakx6S/s1600/akku.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="256" data-original-width="256" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjimlumTIvwiouH3t6bnq3ImBZMT_jpHNhEhXVZJVb8-VNab0aoElqMA3NuaKnx_Mp3GLYnCvvfKb2VOlt-PZel67Cjerh2Z-eofWJ_vKWJbCfEAfUnT5bLggyNFv2vsqHakx6S/s1600/akku.png" /></a></div>
<br />
<br />
Das Notebook ist für Entwickler und Technikaffine ein wichtiger begleiter. Auch Youtuber, Podcaster und Blogger nutzen das Notebook für ihre tägliche mobile Arbeit.<br />
Die Freiheit immer und überall ohne Kabel leistungstarke Hardware für den Videoschnitt zu haben, oder mal schnell einen neuen Text zu schreiben mit einer ordentlichter Tastatur sind wichtige Kriterien dafür.<br />
Aber natürlich muss auch die Akkulaufzeit stimmen. In der Vergangenheit hat sich Linux damit immer etwas schwer getan, da nicht immer alle neuen Stromsparmechanismen dort immer sofort verfügbar waren und weil die Hersteller meist auch mist in ihre Firmware/BIOS/EFI schrieben, die dazu führten dass ihre Stromspartechniken kaputt waren und nicht dem Standard entsprachen. Gefixt haben die Hersteller dies dann nur per Windows Treiber. Leider ist das heutzutage zum Großteil immer noch so.<br />
Linux ist also hier darauf angewiesen diese Quirks zu erkennen und nachzuimplementieren.<br />
<br />
Mittlerweile hat auch Intel erkannt, dass es für ihre neuen Ultrastromsparprozessoren Sinn macht evtl. die Steuerung raus aus der reinen Software rein in eine bessere Kooperation von Hardware und Software zu packen.<br />
Aus diesem Grund gibt es auch den Intel P-State Skalierungstreiber für Linux. Dieser bietet im Gegensatz zum alten ACPI Skalierer, nur noch 2 Skalierungsstrategien, <b>Performance</b> & <b>Powersave</b>.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixQXctBtNmYqjtOWvrS7ejAKmrVjuUROLSuK7KmRbuJXo8CBQdL5VHHin-35Et4PYhicL1lRaktEJ3lf0d1mCfYhwq-gWAQa7jM9zxauaXoQV5m4yS_5U1_pW9fPGHJviKZz6j/s1600/Screenshot_20190212_192402.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="750" data-original-width="954" height="251" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixQXctBtNmYqjtOWvrS7ejAKmrVjuUROLSuK7KmRbuJXo8CBQdL5VHHin-35Et4PYhicL1lRaktEJ3lf0d1mCfYhwq-gWAQa7jM9zxauaXoQV5m4yS_5U1_pW9fPGHJviKZz6j/s320/Screenshot_20190212_192402.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">KSysguard zeigt den Takt der Prozessoren mit Performance Skalierungsmethode</td></tr>
</tbody></table>
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<br />
Standardmäßig wird zumindest bei mir auf dem Neptune System (Neptune 6 Beta basierend auf Debian Buster) der Performance Skalierer verwendet. Der hat den Vorteil, dass er sehr viel Leistung aus dem Notebook herausholen kann, was man ja auch beim Videoschnitt benötigt.<br />
Der Nachteil ist, dass er zumindest hier aber nicht ordentlich runtertaktet, sondern immer einen hohen Takt an der oberen Grenze. auch wenn nicht viel am Notebook gemacht wird. hält.<br />
<br />
Der Trick ist es nun also den Powersave Modus zu benutzen, der auf vernünftigere Werte gesetzt wird und auch deutlich nach unten taktet, wenn nicht viel am Notebook gemacht wird.<br />
Dies kann man mit modernen Tools wie cpupower auch manuell relativ schnell und einfach einstellen.<br />
Dazu reicht der Befehl<br />
<br />
<b>sudo cpupower frequency-set -g powersave</b><br />
<b><br /></b>
Natürlich will man so etwas nicht immer manuell einstellen und hätte gerne diesen stromsparenden Modus standardmäßig im Akkubetrieb aktiv.<br />
Steckt man dann das Stromkabel an, möchte man dann natürlich auch die volle Leistung des Rechners nutzen können und dann wäre es super, wenn der Rechner den Skalierungsmodus in performance ändert.<br />
<br />
Gott sei dank sind wir hier bei Linux und so kann man das alles einfach und schnell mittels einiger Konfigurationsdateien auch schnell so einstellen.<br />
<br />
Ich habe mich hier von diesem <a href="https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?pid=1592976#p1592976" target="_blank">Arch Linux Foren Thread</a> inspiren lassen, der dies für den acpi Skalierer durchführt.<br />
<br />
Dazu habe ich mir zuerst dieses power.sh Scrtipt gebastelt, dass mittels upower überprüft ob der Akku gerade aufgeladen wird oder nicht. Je nachdem setzt er dann den entsprechenden Governor (die entsprechende Skalierungsmethode):<br />
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<blockquote class="tr_bq">
<blockquote class="tr_bq">
#!/usr/bin/bash</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
STATE=""</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
BAT="BAT0"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
if [[ "$1" == "BAT" || "$1" == "AC" ]]; then</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
STATE="$1"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
fi</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
if [[ $STATE == "" ]]; then</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
if [[ $(upower -i /org/freedesktop/UPower/devices/battery_$BAT | grep state | grep discharging) == "" ]]; then</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
STATE="AC"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
else STATE="BAT"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
fi</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
fi</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
echo $STATE</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
if [[ $STATE == "BAT" ]]; then</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
echo "Discharging, set governor to powersave"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
cpupower frequency-set -g powersave</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
elif [[ $STATE == "AC" ]]; then</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
echo "AC plugged in, set governor to performance"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
cpupower frequency-set -g performance</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
fi</blockquote>
</blockquote>
<br />
Angepasst werden muss hier evtl. nur der Name von BAT, der bei meinem Akku BAT0 heißt.<br />
Mittels dieses power.sh scriptes, dass zusätzlich noch mit dem Parametern AC und BAT manuell in einen Skalierungsmodus gezwungen werden kann, habe ich nun Udev und Systemd Service Dateien erstellt, dir mir beim Hochfahren oder dem Abstecken bzw. Anstecken des Stromkabels den entsprechenden Skalierungsmodus setzen.<br />
<br />
Das Udev Script, was ich unter <b>/etc/udev/rules.d/powersave.rules</b> angelegt habe, sieht dann so aus:<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
<blockquote class="tr_bq">
SUBSYSTEM=="power_supply", ATTR{online}=="1", RUN+="/home/leszek/Downloads/power.sh AC"</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
SUBSYSTEM=="power_supply", ATTR{online}=="0", RUN+="/home/leszek/Downloads/power.sh BAT"</blockquote>
</blockquote>
<br />
Der Pfad zum power.sh Script muss man natürlich ggf. anpassen.<br />
<br />
Nun sorgt dieses Service File beim Hochfahren des Rechners dazu, dass der richtige Skalierungsmodus verwendet wird:<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
[Unit]</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
Description=Sets the CPU governor on boot according to AC mode</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
Requires=multi-user.target</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
After=multi-user.target</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
[Service]</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
Type=oneshot</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
RemainAfterExit=no</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
ExecStart=/home/leszek/Downloads/power.sh</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
[Install]</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
WantedBy=multi-user.target</blockquote>
Die Servicedatei habe ich unter <b>/etc/systemd/system/power_management.service</b> angelegt.<br />
<br />
Nun kann es aber noch dazu kommen, dass ich das Gerät ja auch manchmal in den Standby bringe und kurz davor den Stromkabel angeschlossen habe, ich dann aber Stunden später den Kabel abstecke und dann das Gerät erst aufwecke. Damit dann die richtige Skalierungsmethode für die CPU Taktung gewählt wird braucht es einen weiteren Systemd Dienst. Dieser <b>root-resume.service</b> getaufte Dienst wird wiederum unter <b>/etc/systemd/system/</b> angelegt.<br />
<blockquote class="tr_bq">
[Unit]</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
Description=Local system resume actions</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
After=suspend.target</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
[Service]</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
Type=simple</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
ExecStart=/home/leszek/Downloads/power.sh</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
[Install]</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
WantedBy=suspend.target</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
</blockquote>
Mit diesen Anpassungen läuft das Notebook nun doppelt so lange und somit genauso wie ich es erhofft habe und ich kann bis etwa 10 Stunden Akkulaufzeit herausholen.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-60945180075540253182019-02-02T12:28:00.004+01:002019-02-02T12:28:50.222+01:00Videos unter Linux schneller rendern mit GPU BeschleunigungVideoschnitt ist ja eines meiner Hobbies, gerade als Podcaster, kommt man ja nicht immer drum herum. Nun betreibe ich ja nur ziemlich einfachen Videoschnitt via Kdenlive unter Linux und meist sind es auch nur im Falle des Techview VLogs nur Konvertierungen mit Ein- und Ausblendeffekten.<br />
<br />
Im Falle der Techview Podcast Show wird das ganze etwas aufwendiger mit Überganagseffekten und eben etwas mehr B-Roll Schnitt der hineingemischt wird, oder auch Titel Einblendungen usw.<br />
Etwas gestört hat mich dort bisher immer der etwas lange Atem den man haben musste, nachdem ein Video fertig geschnitten war, dieses auch herausrendern zu können. Hier ist es manchmal etwas lässtig, wenn man für ein 15 Minuten Video 30 Minuten braucht um es zu rendern.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLAOkcAm6AhpLfAIN_1YBaXv82Bzw8PJ1dnEgCIHHOElje0kuU609RHvTdRs8Mz1P3p-mdXux8JA8yVvsvPTjDlmtaIUeXi3zfEaZC7aoPYEzfgf2pHZHag7ICbYYcFkCdEuuD/s1600/Screenshot_20190202_114755.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="821" data-original-width="1430" height="183" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLAOkcAm6AhpLfAIN_1YBaXv82Bzw8PJ1dnEgCIHHOElje0kuU609RHvTdRs8Mz1P3p-mdXux8JA8yVvsvPTjDlmtaIUeXi3zfEaZC7aoPYEzfgf2pHZHag7ICbYYcFkCdEuuD/s320/Screenshot_20190202_114755.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kdenlive</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Diese Zeiten sind bedingt durch die standardmäßig in vielen Videoschnittprogrammen unter Linux verwendeten Renderprofile, die nur CPU Rendering beinhalten.<br />
Nun gibt es aber mit VAAPI eine Schnittstelle und einen Enkodierer, sowie Dekodierer für ffmpeg, der so etwas auch auf die durchaus besser dafür geeignete GPU auslagern kann, bzw. diese mitbenutzen kann für das Rendern.<br />
<br />
Das erfreuliche, dank sehr guter Arbeiten der Grafiktreiberentwickler für Linux ist diese Schnittstelle quasi zum Standard geworden und alle gängigen aktuellen Karten von AMD, Intel und sogar Nvidia (mittels Nouveau) unterstützen es.<br />
Da auch aktuelle Distributionen in ihre ffmpeg Versionen die Unterstützung dafür hineinkompilieren, steht also dem Rendern eines Videoclips mittels dieser Technik nicht viel im Wege.<br />
<br />
Auf meinen Neptune und Netrunner Systemen, basierend auf Debian Stable bzw. Testing, ist es dank der ebenfalls aktivierten vaapi Enkodierfähigkeit in der Bibliothek Melt auch in meinem Lieblingsvideoschnittprogramm Kdenlive möglich auf diese Fähigkeit zu setzen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5QLnPXTmJHz-jD9ixMYpSBwobE1PvbZb7eHBtiIq2zJqTZkCA5YWaf_C_6jdHVZftmzVNKiBifUTge5JPYuwbwEs-V6Em33CHfxhSOiISvclKqggvrbmLjqSUyN2GR1Ak7p0C/s1600/Screenshot_20190202_120032.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="681" data-original-width="912" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5QLnPXTmJHz-jD9ixMYpSBwobE1PvbZb7eHBtiIq2zJqTZkCA5YWaf_C_6jdHVZftmzVNKiBifUTge5JPYuwbwEs-V6Em33CHfxhSOiISvclKqggvrbmLjqSUyN2GR1Ak7p0C/s320/Screenshot_20190202_120032.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Renderprofile von Kdenlive</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Leider liefert Kdenlive momentan noch (es ändert sich in der Zukunft, so hoffe ich) kein Standardprofil dafür aus. Deshalb habe ich etwas Hand angelegt und möchte euch hier zeigen, wie man sich sein eigenes Renderprofil unter Kdenlive erstellen kann, dass auf den VAAPI Codec für die H.264 Videokodierung setzt.<br />
Dazu muss man einfach ein neues Renderprofil erzeugen. Ich habe eines auf Basis des vorhandenen MP4 Profils erstellt, da meine GPU nur in der Lage ist H264 ordentlich zu dekodieren und zu enkodieren. Infos darüber was eure GPU kann verrät der Befehl<br />
<br />
<b>vainfo</b><br />
<b><br /></b>
den man in ein Terminal eingeben kann. (Vorrausgesetzt das gleichnamige Paket ist installiert)<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVcFwlL4BA0xMue6A_5xGBzoaLZ1J_JXuGrYKxVxrFKVHUhoKSFlThkY4Vr-9OfXS_af6nGmM165SRqpY1C8zKLGZ8Na20_IDyYGaqHEfTha2Fp6Cnm91Ci4M9vaXwIMPQde1Z/s1600/Screenshot_20190202_120050.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="867" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVcFwlL4BA0xMue6A_5xGBzoaLZ1J_JXuGrYKxVxrFKVHUhoKSFlThkY4Vr-9OfXS_af6nGmM165SRqpY1C8zKLGZ8Na20_IDyYGaqHEfTha2Fp6Cnm91Ci4M9vaXwIMPQde1Z/s320/Screenshot_20190202_120050.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mein "LLs Podcast Option" Profil mit VAAPI</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Nun habe ich folgende Werte für mein neues <b>LLs Podcast Option</b> Profil eingetragen (siehe auch Foto oben):<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
vaapi_device=/dev/dri/renderD128 vf='format=nv12,hwupload' properties=x264-medium f=mp4 vcodec=h264_vaapi threads=4 real_time=-1 preset=faster acodec=aac g=120 crf=%quality ab=%audiobitrate+'k'</blockquote>
<br />
Mit diesen Einstellungen erziele ich einen deutlichen Performancegewinn, wenn es um das Rendern von Videos geht. Hier mal ein Vergleich zu einem Techview VLog den ich geschnitten habe einmal die Renderzeit mit dem MP4 Profil von Kdenlive:<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv6W3-z_u4N0OlEqoIF9urrsNAcWO3YYOwRKXgfTRrOXu8Y_7m3BIZJlDHv9Eq1u2dvNH331FkaSBczmFWBFE6mOYe0EHozyX4C3t4btPoI_N1dTbftcTes4gmcOUA9MudPuk2/s1600/Screenshot_20190202_115900.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="681" data-original-width="912" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv6W3-z_u4N0OlEqoIF9urrsNAcWO3YYOwRKXgfTRrOXu8Y_7m3BIZJlDHv9Eq1u2dvNH331FkaSBczmFWBFE6mOYe0EHozyX4C3t4btPoI_N1dTbftcTes4gmcOUA9MudPuk2/s320/Screenshot_20190202_115900.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Renderzeit mit Standard MP4 Profil von Kdenlive</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<blockquote class="tr_bq">
Und hier zum Vergleich das gleiche Renderprojekt mit meinem Profil und VAAPI Enkodierung:</blockquote>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT2jKChyphenhyphenX0y9-s2XB_0tUyGwjYiaXEsNChJKZQW7ZCGk7m0WnDoKk5trTooCRSR1C8F-NcD8rPZrbfHFdD1lvsPdUdnNLwdmdtCbFF8NwDfsH7YOM2gcw6FcopMOhAcTIkNIrZ/s1600/Screenshot_20190202_120000.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="681" data-original-width="912" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT2jKChyphenhyphenX0y9-s2XB_0tUyGwjYiaXEsNChJKZQW7ZCGk7m0WnDoKk5trTooCRSR1C8F-NcD8rPZrbfHFdD1lvsPdUdnNLwdmdtCbFF8NwDfsH7YOM2gcw6FcopMOhAcTIkNIrZ/s320/Screenshot_20190202_120000.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Renderzeit mit VAAPI Enkodierer Profil</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Wie man sehen kann ist der Unterschied schon gewaltig. Ich kann bei dem Video was etwas über 24 Minuten geht meine Renderzeit halbieren und komme so auf einen Renderwert der unter Echtzeit liegt, also mit etwa 20 Minuten kürzer ist als das Video selbst.<br />
<br />
Das ganze jetzt auf einem noch nicht mehr so taufrischen Thinkpad E555 mit AMD A8-7100 und einer R5 Radeon Grafikeinheit in dieser APU.<br />
Neben der schnelleren Renderzeit werden auch die CPU Kernel nicht die ganze Zeit sehr hoch belastet, so dass auch die Hitzeentwicklung nicht mehr so deutlich ansteigt bei diesem Notebook. Zumal auch bei einer kürzeren Renderzeit die Prozessoren evtl. auch gar nicht so weit wegen Hitze heruntertakten müssen.<br />
<br />
Natürlich schneide ich nun meine Videos nicht nur auf diesem Laptop, sondern auch einem potenteren AMD Sechskern Desktop System (AMD FX-6100) das mit einer Nvidia Geforce 650 TI ausgestattet ist. Nun könnte ich hier auch auf VAAPI setzen. Aber auf diesem System ist tatsächlich der proprietäre Nvidia Treiber installiert, da ich darauf auch ab und zu Spiele spiele, die der Nouveau Treiber nicht schafft.<br />
<br />
Der Nvidia Treiber bietet eine weitere clevere GPU Optimierung fürs Dekodieren, aber auch Enkodieren von Videos. NVENC nennt sich das ganze und ist ebenfalls in aktuellen Distros in ffmpeg und melt enthalten.<br />
Wer also den proprietären Nvidia Treiber sein eigen nennt kann anstatt VAAPI auch NVENC zum enkodieren von Videos benutzen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkze2muHcLpYEbzietq5JfajUfh8-neijLpz830Zq6iqCHdid_FPUfk_PnzsDonIeUD8MbdoIp1lShn8TP_AxegcsyCdFCtOw65YrOhi4kOJGOTfsrVeCjF6hz79RPDrkrkq90/s1600/Screenshot_20190202_122341.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="867" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkze2muHcLpYEbzietq5JfajUfh8-neijLpz830Zq6iqCHdid_FPUfk_PnzsDonIeUD8MbdoIp1lShn8TP_AxegcsyCdFCtOw65YrOhi4kOJGOTfsrVeCjF6hz79RPDrkrkq90/s320/Screenshot_20190202_122341.png" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">NVEnc Renderprofil</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Mein Profil auf diesem Desktop Rechner sieht dann so aus:<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
<blockquote class="tr_bq">
properties=x264-medium f=mp4 vcodec=nvenc_h264 acodec=aac g=120 crf=%quality ab=%audiobitrate+'k' preset=fast</blockquote>
<div>
<br /></div>
</blockquote>
Mit diesem Profil erreiche ich auch gute Werte für das Videorendering.<br />
<br />
Jedem sollte aber klar sein, je nachdem was man für Videos schneidet sind die Einsparoptionen mittels der Nutzung von VAAPI oder NVEnc beim Rendern von Videos nicht immer so hoch wie in meinem Beispiel. Lohnen tut es sich aber allemal, gerade auch wenn man wie ich einen etwas älteren Rechner einsetzt und über eine potente Grafikeinheit verfügt.<br />
<br />
<br />
<br />Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-70820783906394298212019-01-28T16:19:00.003+01:002019-01-28T16:19:47.527+01:00Stromsparen mit Enlightenment 0.22Der Desktop Enlightenment fasziniert mich ja schon seit Jahren. Einer der Gründe weswegen z.B. in meiner Linux Distribution Neptune auch immer wieder ein Enlightenment als Low Memory Desktop angeboten wird. Dieser wird zwar bei Neptune standardmäßig noch in der Urversion 0.16, oder DR16 genannt, ausgeliefert bietet dafür aber das notwendige um auch an einem PC mit wenig Arbeitsspeicher oder schwächerer Leistung ordentlich zu arbeiten.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqTB4ivPZ0aL-eAgiXOy0vP4ti3O6Epa4L64gCFb9D5M_iuaYOe3HKbJKlNzrU1Ym_tNsArmHve0ug3gk7W6p03ZQXUfAOXaA-Eg5oar_B-8qjK_1_T_AtenW-AZ9GDwgIltBK/s1600/shot-2019-01-28_16-07-18.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqTB4ivPZ0aL-eAgiXOy0vP4ti3O6Epa4L64gCFb9D5M_iuaYOe3HKbJKlNzrU1Ym_tNsArmHve0ug3gk7W6p03ZQXUfAOXaA-Eg5oar_B-8qjK_1_T_AtenW-AZ9GDwgIltBK/s320/shot-2019-01-28_16-07-18.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">E22 mit klassischer Desktop Konfiguration</td></tr>
</tbody></table>
<br /><br />
Natürlich liefern wir bei Neptune aber auch die aktuelle Version 0.22 von Enlightenment aus. Diese Version kommt anders als die Version 0.16 mittlerweile in Sachen Features und Funktionen an eine komplette Desktopumgebung heran.<br />
Die Konfigurierbarkeit ist ähnlich gut und detailreich wie bei meinem heißgeliebten Plasma Desktop, dafür bietet E22 aber einige Gimmicks die man so bei Plasma derzeit nicht findet, wie virtuelle Arbeitsflächen mit unterschiedlichen Hintergründen oder die Möglichkeit mit dem Everythinglauncher auch ohne Maus das komplette System steuern zu können.<br />
Natürlich gibt es auch einige Einschränkungen, so muss fehlt mir eine ausführliche Einstellungsmöglichkeit für das Touchpad. Hier kann man aber auch auf die Plasma Systemeinstellungen zurückgreifen um das ganze zu konfigurieren.<br />
<br />
Eine Sache die mich bisher immer zu Plasma zurückgetrieben hat war die Akkulaufzeit die irgendwie deutlich kürzer war auf dem E22 Desktop im Vergleich zu Plasma.<br />
Eine kurze Recherche hat mich zu dem Schluss gebracht dass fast 5 Watt konstant mehr Strom verbraucht worden ist, im Vergleich zu Plasma.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRSOkEyu2yabSFvnw8ULX2Z55SA5jWztRpQwEvipMC0Lz3WfdALOldidAi99mCBXvPpmzV6VyxOb0MGUt95740djMnQrOtO73bwTbDWbchbE2pmBjUw9wwX1iTwh9NY0fTAn_U/s1600/cpufreq1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="311" data-original-width="728" height="136" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRSOkEyu2yabSFvnw8ULX2Z55SA5jWztRpQwEvipMC0Lz3WfdALOldidAi99mCBXvPpmzV6VyxOb0MGUt95740djMnQrOtO73bwTbDWbchbE2pmBjUw9wwX1iTwh9NY0fTAn_U/s320/cpufreq1.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">CPUFreq Modul für Strom sparen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Der Grund dafür war bei mir das nicht eingebundene Cpufreq Modul. Dieses kann man unter Module System einbinden und allen Notebooknutzern kann ich das nur wärmstens ans Herz legen, da es dann die CPU auch in den Schlaf schicken kann und ihr sogar wenn ich besonders stromsparend unterwegs sein möchte einen Takt vorgeben kann.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgllvbjHKQqB8XD7vLeClKgNOzz-keRSfP7_lRP3Po4xLRdpvSVv3eOWHgx3twxydyWDDjgazYX7DIrDC3Q1LePz3113q29n6RNrVEJTY7gWVWN3XPdYtOgOtL-c6VjO80Xvypw/s1600/cpufreq2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="93" data-original-width="378" height="78" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgllvbjHKQqB8XD7vLeClKgNOzz-keRSfP7_lRP3Po4xLRdpvSVv3eOWHgx3twxydyWDDjgazYX7DIrDC3Q1LePz3113q29n6RNrVEJTY7gWVWN3XPdYtOgOtL-c6VjO80Xvypw/s320/cpufreq2.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Damit man schnell zwischen Profilen wechseln kann oder auch einfach sehen kann in welchem Takt die CPU gerade arbeitet lohnt es sich auf eurem Desktop oder Panel dieses Modul auch sichtbar zu machen.<br />
<br />
Insgesamt eine ziemlich einfache Sache, auf die man aber auch erstmal kommen muss.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-77311692154540978012019-01-01T14:26:00.001+01:002019-01-01T14:26:40.189+01:00Frohes Neues Jahr<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxueaNZxd-6IzfNK_53NevqafXcXxTalWwP8fcZgHZQcXANpPPjAB91gkVhrbmB3O625dZ6WCpcAAA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe></div>
<div style="text-align: center;">
Ich wünsche allen ein frohes neues und erfolgreiches Jahr 2019.</div>
Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-9887965311889454492018-12-25T11:07:00.003+01:002018-12-25T11:07:30.543+01:00Frohe WeihnachtenIch wünsche allen ein schönes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest :)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUly9hj0bzGA91TOlUgf6EclwelBAduo-Esqp3Htzc22CMuubc87l3YAnlrWzC7LxYpQzCK80fmBq3uxmrrS4ZjPDKf9jetTHOd9PvXCMQySA-ajD7xpQjj85JlmQGhS__64va/s1600/weihnachten2018.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1347" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUly9hj0bzGA91TOlUgf6EclwelBAduo-Esqp3Htzc22CMuubc87l3YAnlrWzC7LxYpQzCK80fmBq3uxmrrS4ZjPDKf9jetTHOd9PvXCMQySA-ajD7xpQjj85JlmQGhS__64va/s320/weihnachten2018.JPG" width="269" /></a></div>
<br />Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-68783265264809038992018-04-01T11:00:00.001+02:002018-04-01T11:00:15.058+02:00Frohe Ostern<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiO71FSd91LfEthD7pAiwBT-yP5wZwA7laRjtLvOh9Bj18oE9JyQZnuAzEGd6lTocpGWHgHC1lY5mFNCAvZZQRS79ky_z_zfjIrT2hyphenhyphenSB5vMNvtd6yE3Cy27eW9wPkziqn0zjly/s1600/Ostern.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="666" data-original-width="1000" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiO71FSd91LfEthD7pAiwBT-yP5wZwA7laRjtLvOh9Bj18oE9JyQZnuAzEGd6lTocpGWHgHC1lY5mFNCAvZZQRS79ky_z_zfjIrT2hyphenhyphenSB5vMNvtd6yE3Cy27eW9wPkziqn0zjly/s320/Ostern.png" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Ich wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest :) Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-6871720232011110342018-03-15T18:58:00.002+01:002018-03-15T18:58:56.446+01:00Zu den Sternen schauen mit Stellarium
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Nach Sternen Ausschau halten zu Ehren von Stephen Hawking, der dies immer propagierte.</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Wer dies zu Hause auf dem Desktop machen möchte erhält dafür eine Reihe von Anwendungen die einem dies erlauben.</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Eine davon ist <a href="http://stellarium.org/de/" target="_blank">Stellarium</a>. Diese erlaubt einem in einer Simulation der von der Erde heraus live berechnete Sternenbilder zu sehen und zu analysieren.</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
So kann man sich sein eigenes kleines Planetarium nach Hause holen. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
</div>
<a name='more'></a><br />
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Und das ist nicht übertrieben. Die Software wird unter anderem in einigen Planetarien als Anschauungsmaterial verwendet. Dafür bringt es auch aller Hand Funktionen mit sich, die man gut gebrauchen kann. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
So liefert das Programm eine Datenbank nicht nur mit allen bekannten Planeten unseres Sonnensystems, sondern auch eine Standardliste von 600.000 Sternen, die sich dann mit Zusatzkatalogen auf mehr als 177 Millionen Sternen erweitern lässt. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Zudem steht noch eine Datenbank mit 80.000 Deep-Sky-Objekten zur Verfügung. Dies sind Objekte die sich außerhalb des Sonnensystems befinden und trotzdem von der Erde her beobachtbar sind. Diese lassen sich mit einem erweiterten Katalog auch noch auf mehr als 1 Millionen Objekte vergrößern</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYwGFL_Hh_RCdXQ756vmWvxZ6rd0UlTVFeJTZptQD2ErcRZGYAple4CV16YaV7Wu-H3o1Bmh6inMVrGZp9OwmUt8L3GhICvUHeGu3fERDzK_0GqZO4ADH0b9lgowJtQ5j8PWJL/s1600/Screenshot_20180315_170811.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="1280" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYwGFL_Hh_RCdXQ756vmWvxZ6rd0UlTVFeJTZptQD2ErcRZGYAple4CV16YaV7Wu-H3o1Bmh6inMVrGZp9OwmUt8L3GhICvUHeGu3fERDzK_0GqZO4ADH0b9lgowJtQ5j8PWJL/s320/Screenshot_20180315_170811.png" width="320" /></a></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Stellarium bietet für diese Funktionen eine leicht zu bedienende Oberfläche an, die sich soweit wie möglich zurück hält und standardmäßig quasi ausgeblendet daher kommt. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Natürlich lässt sich das Blickfeld auch wunderbar mit der Maus steuern und einzelne zu sehende Sterne lassen sich anklicken um weitere Informationen einblenden zu können. Eine Steuerung mittels Tastenkombinationen ist ebenfalls Möglich. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHsT9cb0K5ekIoxRH-ttpDNlj-0McR5f_xgrAiX9IiLWnhp_pSrFf9l3CpLU0m5FOjualjtywKuK0dMWdRl2MMxsPHfABttUcbcgsZbXhImmTM2X7xG9AkfAnHA1ItFGI_08RN/s1600/Screenshot_20180315_171146.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="1280" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHsT9cb0K5ekIoxRH-ttpDNlj-0McR5f_xgrAiX9IiLWnhp_pSrFf9l3CpLU0m5FOjualjtywKuK0dMWdRl2MMxsPHfABttUcbcgsZbXhImmTM2X7xG9AkfAnHA1ItFGI_08RN/s320/Screenshot_20180315_171146.png" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
So lässt sich mit der Tastenkombination STRG+F die Suche aufrufen, die einem erlaubt Planeten und andere Sterne zu suchen und den Fokus auf diese zu lenken. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Mit einem Druck auf die Taste <b>/</b> wird dann auf diesen Stern gezoomt und man kann sich diesen in der Echtzeitberechneten Umlaufbahn und weiteren Informationen einblenden lassen.</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimXYT3EMC9btZmlV9p-ZFD02jL6xr_BqtfFlFIzWpHmbjQyPJ3DJxEDqEtnLxEsbZUBOOVWjMtVscJPY8J7P96p2WHLP1tnnqNO8arlRNh0ybso3NoJECcUknjnN2BZuAD6u63/s1600/Screenshot_20180315_171117.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="324" data-original-width="546" height="189" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimXYT3EMC9btZmlV9p-ZFD02jL6xr_BqtfFlFIzWpHmbjQyPJ3DJxEDqEtnLxEsbZUBOOVWjMtVscJPY8J7P96p2WHLP1tnnqNO8arlRNh0ybso3NoJECcUknjnN2BZuAD6u63/s320/Screenshot_20180315_171117.png" width="320" /></a></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Natürlich kann man mit Stellarium auch Sternenbilder einblenden lassen und auch die dazugehörigen Illustrationen darüber legen. Eine ganz besondere Art und weise Sternenbilder zu erlernen. Dank der Simulationsmodi lässt sich auch das Sternbild zu einer bestimmten Zeit simulieren und anzeigen. Das geht natürlich auch von jedem beliebigen Ort aus auf diesem Planeten.</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtpP6c3Ha8bltL-bTHH2l8XP3D_foWaTMT11wAs5TkOIH5RIg43uBzmuacdt4wJnK8BzHuhMMhAPVgA_SJOqJLLQIfbVXhvEOS_fBNuKjDjyfoXAUTox3IajJH7h-0Yvrd0rJ-/s1600/Screenshot_20180315_171853.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="1280" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtpP6c3Ha8bltL-bTHH2l8XP3D_foWaTMT11wAs5TkOIH5RIg43uBzmuacdt4wJnK8BzHuhMMhAPVgA_SJOqJLLQIfbVXhvEOS_fBNuKjDjyfoXAUTox3IajJH7h-0Yvrd0rJ-/s320/Screenshot_20180315_171853.png" width="320" /></a></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; -qt-paragraph-type: empty; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
So kann man ganz komfortabel von zu Hause aus nicht nur die Sterne beobachten, sondern auch Reisen fürs Sterne fotografieren oder beobachten zu planen. Oder man beobachtet den Mond, eine Sternschnuppe oder sonst wie irgendwelche interessanten Sternenbeobachtungen notiert sich die Zeit und kann sich später in Stellarium genau das noch einmal anschauen was man dort gesehen hat mit dem Vorteil der deutlich mehr Informationen die Stellarium einem bietet. </div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgor7aI8oypMg6HRbIaTdANhNHzL-_PVJ3YS56ApGPr7TpcNzvBwtd0bpAZMQDFqd0gJ0eijoSkUPV7o1PAPOEl1ByZwI8fQyHeDNhDrkCv1ArRP3UZ5BS6wLLh2Instiv3uN6S/s1600/Screenshot_20180315_171245.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="535" data-original-width="891" height="192" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgor7aI8oypMg6HRbIaTdANhNHzL-_PVJ3YS56ApGPr7TpcNzvBwtd0bpAZMQDFqd0gJ0eijoSkUPV7o1PAPOEl1ByZwI8fQyHeDNhDrkCv1ArRP3UZ5BS6wLLh2Instiv3uN6S/s320/Screenshot_20180315_171245.png" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
<br /></div>
<div style="-qt-block-indent: 0; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; text-indent: 0px;">
Insgesamt also eine sehr interessante Software, die als freie Software nicht nur für Linux, sondern auch für Windows oder MacOS zur Verfügung steht. Eine Variante für SailfishOS steht ebenfalls bereit. </div>
<style type="text/css">
p, li { white-space: pre-wrap; }
</style>Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-28653944942550672082018-02-03T13:07:00.000+01:002018-02-03T15:33:11.333+01:00Analoge Musik: Ein Schritt vor und zwei zurückJeder der in den 90igern aufgewachsen ist wird sich noch daran erinnern, wie wir Musik vor dem Zeitalter der MP3s oder CDs transportiert haben. Richtig auf einer Musikkassette.<br />
Dies sind diese in Plastik gehüllten Magnetbänder, die damals maßgeblich von Philips entwickelt und mit Sony Walkmans zum Durchbruch auch für mobile Musik wurden.<br />
Bevor es iPods, MP3 Player und Discmans gab, gab es eben diese Walkmans. Man musste keine Boombox mehr auf seinem Rücken tragen, sondern konnte ein kleines Abspielgerät an seinen Gurt schnallen oder in die Tasche stecken um Musik abzuspielen.<br />
In diesem Artikel gehe ich auf einige der vielleicht schon vergessenen Technologien ein und schaue mir mal so ein bisschen den immer noch günstigsten Einstieg auch heutzutage in die Analoge Musik an, die man auch immer noch mit neuen Alben bekommen kann.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbkblE9evH-ZgAsK0nYbWXafINPuFF16lH6bz0CtTFZwe1UE0rzIy3IU7FsbjPwEuMwrO4tu7JdXVY0VqhtIoQ2dq4xm9c1dphb76b5QlPEfHORrbLa7NUbR2EUNubxYrTGPC4/s1600/kassette.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="975" data-original-width="1600" height="194" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbkblE9evH-ZgAsK0nYbWXafINPuFF16lH6bz0CtTFZwe1UE0rzIy3IU7FsbjPwEuMwrO4tu7JdXVY0VqhtIoQ2dq4xm9c1dphb76b5QlPEfHORrbLa7NUbR2EUNubxYrTGPC4/s320/kassette.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine typische Musikkasette der 90iger Typ II Chrome</td></tr>
</tbody></table>
Musikkassetten haben eine ziemlich lange Lebenszeit. Länger als man von ihrem Ruf her vermuten könnte. So wurden Musikkasetten gerade wegen der angeblich längeren Lebenszeit durch Musik-CDs ersetzt. Wenn man aber heutzutage selbstgebrannte CDs aus den 90igern versucht am PC oder in einem CD-Player (falls sowas noch vorhanden ist) abzuspielen wird man ziemlich schnell durch Lesefehler oder verrottete CDs zurück in die Realität gebracht.<br />
Schnappt man sich hingegen einige alte Musikkassetten (MCs) und treibt ein Abspielgerät auf, wird man merken, dass die Teile ohne zu murren meist problemlos wiedergegeben werden können.<br />
Selbst ja in der Technologiewelt eigentlich Steinzeitliche 50 Jahre alte Medien lassen sich meist problemlos noch abspielen.<br />
Deren Qualität mag dann aber nich an die CD Qualität heranreichen, die man vielleicht heutzutage gewöhnt ist. Wobei dass ja auch nicht mehr stimmt, heutzutage hört man ja meist komprimierte Musik, die dann doch etwas schlechtere Qualität hat als eine reine Musik-CD.<br />
Apros pros Qualität, die hat ja bei Musikkasetten den Ruf etwas schlecht zu sein und viel zu Rauschen.<br />
Jedoch ist hier auch wieder mal der Ruf schlechter als die Realität.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibfepptiYyxKovNxgS88QSCVf9y2fqriR09-KCPhQlbFiiL7euHwpjGW-Jwj8rOYHZCbUTFQwT7bMyIAdkgYJ_qlJp0MK-rV39FfR_DgnARjpzU9tkR2jTsV1yEKAfcjBXDndb/s1600/walkman.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1269" data-original-width="1600" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibfepptiYyxKovNxgS88QSCVf9y2fqriR09-KCPhQlbFiiL7euHwpjGW-Jwj8rOYHZCbUTFQwT7bMyIAdkgYJ_qlJp0MK-rV39FfR_DgnARjpzU9tkR2jTsV1yEKAfcjBXDndb/s320/walkman.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">typischer Sony Walkman, hier sogar mit Radiofunktion</td></tr>
</tbody></table>
Dieser Ruf fußt wohl auf die vielen sehr günstigen und daher auch am weitesten verbreitetsten Walkmans. Aber auch viele Kassettendecks in Boomboxen, die gerade in den 90igern ziemlich beliebt waren um CDs auf Kassette zu "rippen" waren meist nur mit der Basisausstattung zum Aufnehmen und Abspielen der Kassetten bedacht.<br />
Diese liefert ja dann meist auch nicht die beste Technik um eine Aufnahme so gut wie möglich zu gewährleisten, oder gar später das Abspielen.<br />
<br />
Aber es gab auch professionelle Geräte. Nicht nur Kassettendecks für die Heimanlage mit 3 Köpfen und Dolby S, sondern auch in der Bauweise eines Walkmans. Diese wurden dann von Sony auch Professional Walkmans genannt. Diese kleinen Helferlein waren der Glanzpunkt der Technik was Aufnahmequalität und Features angeht.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgscgN04vbuD-MV6BPUCCdYDTWU0kXEcpgUFElnwdb-I3EzgzfB1uBeYNTDczB2OhkBtrPGs2RWQb9xeGXTPPW-kL-3yWXxzNTtMyALpz4d35ilHl96vwypC9YaqzkIHN2iagaH/s1600/walkman-professional.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="972" data-original-width="1600" height="194" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgscgN04vbuD-MV6BPUCCdYDTWU0kXEcpgUFElnwdb-I3EzgzfB1uBeYNTDczB2OhkBtrPGs2RWQb9xeGXTPPW-kL-3yWXxzNTtMyALpz4d35ilHl96vwypC9YaqzkIHN2iagaH/s320/walkman-professional.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Professioneller Walkman von Sony (WM-D6C)</td></tr>
</tbody></table>
Mit diesen Geräten konnte man ein völlig anderes Musikerlebnis haben. Kassetten die man im Laden gekauft hat, die meist auf der heimischen Boombox zur klirr und kreisch anhörten war plötzlich auf so einem Gerät mit Dolby B aktiviert ein wahrer Musikgenuss. Eines dieser Geräte, dass damals nicht nur schweineteuer, sondern auch so den Zenit der professionellen Musikkassetten Walkmans darstellte, war der Sony WM-D6C.<br />
Nachdem mein alter Walkman (siehe erstes Walkman Bild) leider seinen Geist aufgab und auch nicht mit einem einfachen Wechsel des Abspielriemens gerettet werden konnte (der Motor war im Eimer) habe ich mich ein bisschen auf der elektronischen Bucht umgesehen und konnte mir so ein WM-D6C schnappen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPbdrQwxMvuZPTxCh4Awz2QcWlRuu3pU5RWibsBjY5YkDttXq_mA4XVgVCiJ6Cp9G0_d5uP_aVD1eLNDuKAlnPTvxp91Q78X4dXIvqTBLu1PP7R9ZZRsensEKL3maXKUIbuUzI/s1600/Kassettensammlung.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1358" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPbdrQwxMvuZPTxCh4Awz2QcWlRuu3pU5RWibsBjY5YkDttXq_mA4XVgVCiJ6Cp9G0_d5uP_aVD1eLNDuKAlnPTvxp91Q78X4dXIvqTBLu1PP7R9ZZRsensEKL3maXKUIbuUzI/s320/Kassettensammlung.JPG" width="271" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Musikkassettensammlung in Plastikbox</td></tr>
</tbody></table>
Somit stand nichts mehr im Wege meine alte Musikkassettensammlung aus Teils eigen aufgenommen, aber auch gekauften Kassetten wieder einmal abzuspielen.<br />
Und was soll ich sagen, die Qualität der gerade höherwertig aufgezeichneten Kassetten mit Dolby und Chrome hört sich einfach richtig gut an und kann durchaus auch mit der Aufnahme einer Audio CD mithalten, zumindest aber mit den MP3 Dateien dieser Ära, die ich noch aus alten Napster Zeiten bei mir auf der Festplatte lagere.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJfE69uqpHWxu9kRqe2AYyhNKNMRBuPJl1RdLbNgwlJIUgY3pufrm0WIhU5xXcSXZ9uf3lgO0MbEBm9X7Idsqt-PYxwPCiRX7CnDhFKkd5RwyJmOUPZqacMKB4gENwdt4VbD_a/s1600/walkman-professional2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJfE69uqpHWxu9kRqe2AYyhNKNMRBuPJl1RdLbNgwlJIUgY3pufrm0WIhU5xXcSXZ9uf3lgO0MbEBm9X7Idsqt-PYxwPCiRX7CnDhFKkd5RwyJmOUPZqacMKB4gENwdt4VbD_a/s320/walkman-professional2.JPG" width="320" /></a></div>
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<br />
Dennoch hat es etwas furchtbar befriedigendes ein Medium für Musik, wie die Musikkassette in die Hand zunehmen in ein Laufwerk einzulegen und abzuspielen. Nicht nur das Abspielgeräusch, das nach dem Schließen des Deckels Gott sei Dank verschwindet, sondern auch die drehende Kassette haben fast schon eine psychedelische Wirkung. Und dann die Musik. Mit den richtigen Einstellungen lässt sich wie gesagt wunderbar Musik genießen. Gerade im Zeitalter, wo wir digitale (und komprimierte) Musik ständig hören hat es etwas befreiendes mal wieder analoge Musik zu hören. Es ist wie bei Schallplatten, die in den letzten Jahren angefangen haben zu boomen, eine Erfahrung die man einfach selbst einmal machen muss. Ein Hörgenuss die nicht digital verbesserte Musik mit all seinen Fehlerchen und Klanglichen Eigenheiten aufzuschnappen und zu verinnerlichen.<br />
Kurzum es macht einfach Spaß.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGhkdLLsLmbxGO94UdP1fK8-dpMhOcCbzNI2ZJGvG7zdp9YpD2ejXyHk2vb01fgRaTLqAQI6V9oym4tgLD-y48Np5GAHMgP4MyyVOn8DoGu2GHYwTQ0nQ68Y-K-vksJGWYSjAs/s1600/record.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGhkdLLsLmbxGO94UdP1fK8-dpMhOcCbzNI2ZJGvG7zdp9YpD2ejXyHk2vb01fgRaTLqAQI6V9oym4tgLD-y48Np5GAHMgP4MyyVOn8DoGu2GHYwTQ0nQ68Y-K-vksJGWYSjAs/s320/record.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">WM-D6C von der Seite mit Aufnahmeknopf, Kopfhörer- und Mikrofoneingang, sowie Einstellrad für die Lautstärke und Kippschalter</td></tr>
</tbody></table>
Nun will man evtl. nicht nur alte Musik auf Kassette hören, die sicherlich auch ihren Reiz hat, aber gerade bei den alten selbst aufgenommenen Musikkassetten doch an Qualität meist mangeln und nur noch als nostalgischer, "ich hab mal eine Radiosendung nicht nur mit Musik, sondern dem ganzen Programm + Werbung aus 1998 aufgenommen", Schatz taugt.<br />
Für diesen Fall kann man bei diesem Walkman natürlich auf die fast beste Technik setzen die es damals so gab und auch heutzutage fast nicht übertroffen werden kann (jedenfalls hat es bisher keiner Versucht). Dolby B oder das bessere C können zur Aufnahme eingestellt werden. Diese Filtern vor allen Dingen das Rauschen heraus, dass bei analog-magnetischen Medien eben so auftaucht.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqI7IWqJdqC2nWs0xdvQZjmyp7r67K97ED6SdsFUkjFVJvFQ_pTVkKBkQSeYTiMaAIU6XJbsNj3fZeyEiUgCPNwYPqkCkaHQBRzKQY_PtHwYMVyrNBjz8lmntnGlnP7zEWtXL5/s1600/DSCF1431.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqI7IWqJdqC2nWs0xdvQZjmyp7r67K97ED6SdsFUkjFVJvFQ_pTVkKBkQSeYTiMaAIU6XJbsNj3fZeyEiUgCPNwYPqkCkaHQBRzKQY_PtHwYMVyrNBjz8lmntnGlnP7zEWtXL5/s320/DSCF1431.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein Lautstärkepegel hilft bei der Feinjustierung der Aufnahmelautstärke</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
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Natürlich ist es auch ein Erlebnis ansich, wieder etwas analog aufzunehmen und so den Aufnahmepegel richtig der lautesten Stelle in der Musik anzupassen, die man so finden kann und solange daran rumzuspielen bis man die richtige Balance gefunden hat. Es benötigt aber dann auch etwas Zeit sich damit zu beschäftigen. Das ist nicht so einfach wie ein Kopiervorgang am PC. Hier muss man Musik noch in Echtzeit aufzeichnen und das hat mit Sicherheit auch etwas.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq3lQaYka3NrmTc0wmwhAznBNBFB-11zM4g7pV33BTCofiyARh3CRfXx8oDFL2lmmLwxNPElFor6-0d_Ud9M-MXNoOZ-zn4IJbhYdG4brhGv1KNkRRA4KZVuPt2mfjYlvr6FQb/s1600/back.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="518" data-original-width="1600" height="103" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq3lQaYka3NrmTc0wmwhAznBNBFB-11zM4g7pV33BTCofiyARh3CRfXx8oDFL2lmmLwxNPElFor6-0d_Ud9M-MXNoOZ-zn4IJbhYdG4brhGv1KNkRRA4KZVuPt2mfjYlvr6FQb/s320/back.JPG" width="320" /></a></div>
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Damit man nicht wie früher die komplette Wundertüte aufzeichnet und erst am Ende merkt, mist da war ein fiepen oder eine doch etwas zu laute Stelle in den 45 Minuten die ich aufgezeichnet habe, gibt es bei diesem professionellen Walkman natürlich auch einen Line Out Ausgang an dem man seine Kopfhörer oder Boxen zur Aufnahmekontrolle auch noch anschließen kann.<br />
Natürlich sollte man, wenn man eine Aufnahme auf einem Magnetband machen möchte, das richtige bzw. hochwertige auswählen. Es gibt glücklicherweise ein einfaches Typen System, dass einem von I (schlechteste) bis IV (beste) eine gute Möglichkeit gibt die langlebigste und am schönsten Klingende Kassette auszuwählen.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhS2PhSrivwx7xEETHDxSuyBzwhAqSpdRTX3ZVPg5CSrMZShUEKXovJ9_JgSUdxNgLsMUY9ts_tckRDhyphenhyphenhyphenhyphen2WRuRiUnJSgkrhqa559lrr2ZLXztOZnNXs7NC2-mRkofx9fQff5B/s1600/magnetic-tape.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="925" data-original-width="1353" height="218" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhS2PhSrivwx7xEETHDxSuyBzwhAqSpdRTX3ZVPg5CSrMZShUEKXovJ9_JgSUdxNgLsMUY9ts_tckRDhyphenhyphenhyphenhyphen2WRuRiUnJSgkrhqa559lrr2ZLXztOZnNXs7NC2-mRkofx9fQff5B/s320/magnetic-tape.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine Chrome (Typ II) Musikkassette, zu erkennen an der dunkelen Farbe des Bandes</td></tr>
</tbody></table>
Die am meisten in Deutschland verkauften Kassettentypen dürften wohl Typ II also Chrome Kassetten sein. Diese klingen schonmal richtig gut und deutlich besser als die hellbraun aussehenden Bänder einer Ferro (Typ I) Kassette. Zudem bieten sie ein geringeres Grundrauschen, so dass bei der Wiedergabe und Aufnahme mittels Dolby C sehr viel davon quasi eliminiert werden kann.<br />
Wer in der Liga, ich möchte Schallplatten und deren Sound beim ersten Abspielen sichern, spielt sollte sich dann aber die Metal (Typ IV) Kassetten holen. Diese bieten das geringste Rauschen und zeichnen im allgemeinen den besten Ton auf, sind aber mitunter auch verdammt kostspielig, wie ein Blick auf Ebay schnell zeigen kann.<br />
<br />
Es lohnt sich also auch noch im Jahre 2018 mal auf Musikkassetten zu schauen und evtl. seine alte Sammlung wiederzuentdecken. Man braucht nur ein gescheites Abspielgerät um dann evtl. eine Zeitreise in eine andere Ära machen zu können mit dem Originalton aus dieser Ära ohne den Filter des digitalen Glattbügelns.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYZ5ToTHUZ9E7vIF1xY2bWICcZpCEUWo7vkcUaB4010WhaejBh1s9wMjrTE7hPq5oxKVU_pUItUmeXAK1lHtE7fvRgiYfEmTr8mDqv2GrXo7aKb3Mb2EUkjTDYR2aEtmJt3Kth/s1600/neue+MCs.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="781" data-original-width="1600" height="156" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYZ5ToTHUZ9E7vIF1xY2bWICcZpCEUWo7vkcUaB4010WhaejBh1s9wMjrTE7hPq5oxKVU_pUItUmeXAK1lHtE7fvRgiYfEmTr8mDqv2GrXo7aKb3Mb2EUkjTDYR2aEtmJt3Kth/s320/neue+MCs.JPG" width="320" /></a></div>
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Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann sich ja sowie ich das gemacht habe, mal auf Ebay nach Playern und oder Recorder ausschau halten. Neue Geräte gibts zwar auch immer noch, meist kommen die aber ohne Dolby Funktionalität und der Möglichkeit den Bandtyp zu wählen daher. Ältere Walkmans oder auch Kassettendecks bieten dies aber durchaus an und können meist mit geringem Aufwand (Abspielriemen Wechsel) wieder in Stand gesetzt werden und man kann so seine alten Schätzchen wieder anhören und sich derer erfreuen.<br />
Aber es gibt auch neue Musik die auf Musikkassetten herauskommt und gerade im Indie Bereich viel interessantes zu bieten hat.<br />
Nicht zu vergessen sind natürlich auch teilweise Restbestände die auch heute noch originalverschweisst zum Kauf angeboten werden. Aber auch der Gebrauchtmarkt wirft viel gutes zu einem verdammt günstigen Preis ab. Meist sind diese 20-30 Jahre alten Kassetten immer noch in einem guten Zustand und können ohne Probleme abgespielt werden.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-55367918121233010862018-01-13T11:00:00.002+01:002018-01-13T11:00:13.411+01:00Sphero Software sucksSphero die Firma hinter den doch ziemlich erfolgreich verkauften Droiden mit Bewegungssteuerung per App hatte vor 2 Jahren etwa ihren großen Durchbruch zum Start der neuen Star Wars Trilogie und dem vermarkten des BB-8 Droidens. Nun hat man pünktlich zum nächsten Star Wars Film (Episode 8) weitere Droiden vorgestellt unter anderem auch den aus den klassischen Trilogien bekannten R2D2, den ich in meiner <a href="https://youtu.be/IQ8Wm_XNyP4">Techview Podcast Folge 424</a> testen konnte.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuD8unzg4DhB_-vhj4xpEOTWr8OTa-628KkmLLXDueBOnYt1pq0JiQHxO3P3V2EtfJ8JYWarse25iGjlfqfLLoxPvXXTF6kQtwdyADhkU5_Rjj9fP_A0EkrPJ45ayeBArZgUqc/s1600/IMG_20180105_233434.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuD8unzg4DhB_-vhj4xpEOTWr8OTa-628KkmLLXDueBOnYt1pq0JiQHxO3P3V2EtfJ8JYWarse25iGjlfqfLLoxPvXXTF6kQtwdyADhkU5_Rjj9fP_A0EkrPJ45ayeBArZgUqc/s320/IMG_20180105_233434.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Wie der Titel schon sagt, ist die Software der Firma Sphero einfach unterirdisch schlecht programmiert. So habe ich leider feststellen müssen, dass der Droide unter dem BlackBerry KeyOne nur sehr schlecht oder überhaupt nicht gesteuert werden konnte, da die App andauernd abstürzte oder unendliche Ladezeiten vorwies.<br />
Nun habe ich das Problem auch an Sphero gemeldet, da nirgends zu finden ist, das die App nicht kompatibel sein sollte mit meinem Smartphone und die Mindestanforderung iOS oder Android mit Bluetooth 4 und GPS voll unterstützt wird. <br />
<br />
Leider kam als kurze lapidare Antwort wieder, dass BlackBerry Geräte nicht unterstützt werden. Das ist natürlich ärgerlich insbesondere, wenn man sich so ein Gerät gekauft hat und man die App auf seinem Smartphone oder Tablet nicht zum laufen bewegen kann. Ohne App ist der Droide nichts weiter als ein schönes Stilleben und es lässt sich keinerlei Reaktion oder Fahrmanöver damit ausführen.<br />
Sprich mit anderen Worten wird der doch recht teuer verkaufte Droide zu einem Briefbeschwerer.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvQzFfxfN4XV0nmyjNBtNKu4gVa7-s4ZF8VU_p7FxGi2WIWYcx-vA0TYB5N3n87L4dPpD1a9PSNcNKN1LGB2KiUZtodut0vD17RG6mcZiY9OMaWAhd9eQfa58lgCdoxRJyCh7f/s1600/IMG_20180113_105518.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvQzFfxfN4XV0nmyjNBtNKu4gVa7-s4ZF8VU_p7FxGi2WIWYcx-vA0TYB5N3n87L4dPpD1a9PSNcNKN1LGB2KiUZtodut0vD17RG6mcZiY9OMaWAhd9eQfa58lgCdoxRJyCh7f/s320/IMG_20180113_105518.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Nur schwarzes Bild anstatt Intro<br />danach bleibt es einfach hängen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Richtig schlecht ist die Reaktion von Sphero allemale, da man immer noch nicht eine Warnung, oder per PlayStore Beschränkung, das Herunterladen dieser Software auf nicht unterstützten Geräten deaktiviert. Hier muss man auch deutlich sagen, dass nicht nur BlackBerry Geräte, sondern auch viele weitere Geräte betroffen sind, wenn man sich die Kommentare zur App genau anschaut.<br />
<br />
Wie bei vielen solcher Geräte gibt es Abseits der offiziellen App keinerlei Möglichkeit den Droiden per API oder Drittanbieterapp zu steuern.<br />
Ich kann also nur davon abraten einfach mal so einen Droiden zu kaufen ohne sich vorher zu informieren auf welchen Geräten das Teil wirklich läuft. Man muss aber sehr viel eigene Suche hineinstecken, da man die Kommentare der App durchforsten muss und schauen muss ob es nicht jemanden gibt, der dort schreibt, dass die App auf seinem Gerät nicht läuft.<br />
Die Gefahr, dann aber immer noch ein Gerät zu haben auf dem die Software nicht läuft ist aber immer noch ziemlich hoch.<br />
<br />
Sphero hat leider bisher nicht reagiert auf das viele Feedback zu dieser Problematik. <br />
Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-38983291509960722972017-12-26T10:50:00.000+01:002017-12-26T10:50:21.940+01:00Frohe Weihnachten und guten RutschIch wünsche allen Lesern dieses Blog Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2018.<br />
Einen ersten Vorsatz habe ich schon getroffen, dass dieser Blog nicht nur mit Frohe Weihnachten Posts Jahr für Jahr zugepostet wird, sondern auch mal etwas dazwischen kommt :)<br />
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<br />
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/38932550@N00/25373932258/in/dateposted-public/" title="Krippe am Dom"><img src="https://farm5.staticflickr.com/4685/25373932258_ee317c0dd2_z.jpg" width="640" height="427" alt="Krippe am Dom"></a>Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-29265009804526524212016-12-23T11:32:00.003+01:002016-12-23T11:32:56.648+01:00Frohe WeihnachtenIch wünsche allen Lesern dieses Blog Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2017.<br />
Genießt die Feiertage mit eurer Familie oder euren Freunden und tankt Kraft für das nächste Jahr.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9GL5eckw0Gosy66B-pHwSoNkmJgj-_lkLvDL_EU6v0pWw8Fz-qL5PGInjBzzTHoB0oD4_05P0-VVprbPV1u23S3m1w8P_aZvVfcJzywyE3CmNPAKgD8Ppb1SrzIIXvNzU8h12/s1600/merry-christmas.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9GL5eckw0Gosy66B-pHwSoNkmJgj-_lkLvDL_EU6v0pWw8Fz-qL5PGInjBzzTHoB0oD4_05P0-VVprbPV1u23S3m1w8P_aZvVfcJzywyE3CmNPAKgD8Ppb1SrzIIXvNzU8h12/s320/merry-christmas.jpg" width="320" /></a></div>
<br />Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-15848366754061743302016-10-31T19:24:00.001+01:002016-10-31T19:24:15.374+01:00Jolla slowly dying !? The downfall of SailfishOS !?This year was a proving ground for Jolla and its SailfishOS.<br />
In this article I analyze the problems Jolla and SailfishOS faced and solutions they provide.<br />
<h3>
Did it succeed in restoring and getting the brand and Operating System out of the death valley ?</h3>
<br />
Sadly not really I think.<br />
After the tablet desaster Jolla reacted in a good manner to bring the brand back into buisiness. <br />
Refunds divided into two rates payed at the beginning and end of the year so it does not compromise the working operation of Jolla itself seem to be an adequate solution.<br />
I think Jolla has no illusions here that earning back trust is something almost impossible for most of the people that tried to get a Jolla Tablet.<br />
Burned once shame on you, burned twice shame on me.<br />
Jolla tried its best to handle the situation and they did well so far.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizgbHpC1TsqS2grs70RsGy540sxZuGJZIO2iRTfr989u_f3nJtrlP7DW5LVnpD7lBrY9zgwFneg5SCAL_SMTIWR0GUZlq4Wu1KtFH0keGGCYFrmTlHQjnt3V5rwXeu8YAC5WQC/s1600/jolla2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizgbHpC1TsqS2grs70RsGy540sxZuGJZIO2iRTfr989u_f3nJtrlP7DW5LVnpD7lBrY9zgwFneg5SCAL_SMTIWR0GUZlq4Wu1KtFH0keGGCYFrmTlHQjnt3V5rwXeu8YAC5WQC/s320/jolla2.jpg" width="305" /></a></div>
<br />
<br />
But the struggle began after that. With Intex at the beginning of the year showcasing and renewing their commitment to sell their Intex Aqua Fish with SailfishOS<br />
they failed to deliver that on time.<br />
<b>Ok not really a Jolla issue is it ? </b><br />
I don't think so. The first devices of Intex Aqua and also the newly announced community exclusive Jolla C phone show clearly where the problem lied and why Aqua Fish was delayed.<br />
The softwate the new main asset of Jolla was simply not ready and in parts is still not ready on those devices.<br />
<br />
<h4>
<b>What do I mean exactly ?</b> </h4>
Its simple. When the first Jolla C and Intex Aqua Fish devices shipped they shipped with a exlusive newer SailfishOS version.<br />
A version not released or tested by an broader audience on existing devices.<br />
Some really annoying bugs did not get fixed and are still present until this day. One major one is the camera bug making the crappy camera (but thats another topic) a pain to use as you need to restart the device after camera using otherwise you will get a focussing motor noise every few seconds. Besides that being very annoying if the device lies flat on a table or is carried in a pocket it also has the potential to damage the focussing motor of the lense itself. After two updates (roughly 2 months later) this bug is still not fixed.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXhxSL3zUnkxo5-ShfEfLzGwfAROE8f2GrQMCNQFG9FItMBUg0jtnpV68ALWs7tx_MiJ9iGWV41abhOhSMkxnBgoxtjaveSWLhSqNGPoEevqZhx9MQF9PYGq0BUbHy7VX_IjYz/s1600/jolla3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXhxSL3zUnkxo5-ShfEfLzGwfAROE8f2GrQMCNQFG9FItMBUg0jtnpV68ALWs7tx_MiJ9iGWV41abhOhSMkxnBgoxtjaveSWLhSqNGPoEevqZhx9MQF9PYGq0BUbHy7VX_IjYz/s320/jolla3.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
The next thing is the catastrophical LTE experience for Jolla C users. Advertising its LTE Band 20 (800 Mhz) capability but not delivering it was a shock for some users.<br />
It might be a software bug but still people complain that even after the first new releases (we had to wait for it more than a month it was not a quick fix or patch coming out one or two weeks after the devices were shipped) LTE with 800 Mhz is still not working or not working reliable. (for example only working on SIM slot 1 or 2)<br />
<br />
On the Intex Aqua Fish side Jolla failed with its SailfishOS deliver support out of the box for Jio LTE Network one of the biggest LTE-only carriers of india.<br />
To this day Jio users are not able to use their Intex Aqua Fish devices to call someone as VoLTE isn't supported.<br />
<b>Who is to blame here Jolla or Intex ?</b><br />
It does not matter much for the users who are pissed at SailfishOS because they cannot use that feature. I expect high return rates for the Intex devices in India based on that fact but not on that fact alone. I know that there are many people who wanted to just try out something new that claimed to have Android support and the price point was attractive for the hardware it ships though many people might've tried it and did not like it user experience or Android support not working all the time.<br />
<br />
Its clear for me that the halt of development last year (though claimed otherwise but its clear that after laying off half of the staff the development wasn't going anywhere) is a big factor that played a role here. Many of the key players of the developers might've not returned to Jolla and so the company had to start from anew basically.<br />
The result is a lack of quality. Yeah quality. This lack just ends up in a bad reputation for Jolla or SailfishOS in general and makes it harder to sell other/new products with SailfishOS.<br />
<br />
<h4>
What about Fairphone ? </h4>
Besides some vague hints at a Jolla press and community event not much. I doubt that Fairphone will ever get a license for SailfishOS and sell their Fairphones with SailfishOS directly.<br />
What could be possible and is more plausible is maybe shipping a version with the SailfishOS Community Edition which does not require a license.<br />
Though only if the bugs and quirks get fixed first that the current community version still has on this device.<br />
Community Edition would also mean no Android support out of the box for the device.<br />
And why do I mention this Android support so often?<br />
Simply because the app eco system did not develop much in this year. Just take a look at the new app section in the Jolla Store on your device and you will notice that for more than half a year nothing much changed in there. Maybe one or two android apps were added to the store.<br />
Updates are for existing apps are rare aswell.<br />
It is better on the Openrepos inofficial software source for Jolla packages. Though that also shows a different problem regarding the restrictions for software to get on the Jolla Store.<br />
Some spam or scareware android apps also made it to the Jolla Store somehow and got removed a few months later. (I clearly remember showing off some games that were available in the Jolla Store but got removed either because they shipped malware or because they were illegal rips)<br />
That somehow raises the question of security handling at Jolla but more on that topic in general later in this small article.<br />
<br />
<h4>
What about Turing Phone ?</h4>
Apparently they shipped or so they claim and some small reddit community sites indicate that there is a small user base.<br />
However there is no real review of it which is strange as it is to date the strongest hardware SailfishOS every shipped on and you would expect that there exists at least someone that has such a phone to show it off.<br />
With the utopic new announcement about new Turing Phones however no one can really take TRI the company behind the Turing Phone serious anymore.<br />
<br />
<h3>
The chimera of security</h3>
Jolla and SailfishOS have somehow the reputation of shipping a more secure system than the average Android phones or other Smartphone systems.<br />
Though that is sadly not true at all !<br />
Jolla does nothing, .... almost nothing in terms of security.<br />
You can see that on the Together Jolla community site where people are beg for security updates for major security holes that are left unpatched sometimes even after several updates.<br />
There are no security hotfix updates ever coming to SailfishOS outside the normal update scheme.<br />
Security updates are handled just like every other update and ship with the almost monthly (more likely 2 monthly) new version updates. Just take a look at the dirty cow vulnerability which isn't patched until today.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF9j9PdHcOVdNCZXkaccNhq9C8HsjbTEgMAJ4TjckyvuBefT_yrrklaJkrF_WyPgZs5DyDbj1FjX5OdZAELc8xI8MZu72NhC1RGpnXsT8xj7txE0RD2KRZG_3FmWBdxPawtKtC/s1600/Chimera_%2528PSF%2529.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF9j9PdHcOVdNCZXkaccNhq9C8HsjbTEgMAJ4TjckyvuBefT_yrrklaJkrF_WyPgZs5DyDbj1FjX5OdZAELc8xI8MZu72NhC1RGpnXsT8xj7txE0RD2KRZG_3FmWBdxPawtKtC/s320/Chimera_%2528PSF%2529.jpg" width="294" /></a></div>
<br />
<br />
The best way to see how Jolla handles security on SailfishOS is taking a look at the defaults they ship.<br />
Take the browser engine for example. Version 38.x got shipped with the newest 2.0.4 release of SailfishOS. This means Firefox's esr gecko engine which stopped being supported in June 2016 got released in october 2016 with the new SailfishOS version.<br />
It is clear that this can't be a a good strategy when it comes to security for SailfishOS when we have a browser engine that is unsupported for 5 months already.<br />
What about the alternative QtWebkit browser engine. Honestly I don't want to even talk about it as it is old as heck. Believe me when I tell you Jolla did not touch that code since SailfishOS 1.x not even fixing clear bugs in the engine like html5 dropdown menus that are broken since the beginning. I can even proove that as I am the Webcat developer a third party webbrowser for SailfishOS based on this webkit engine. At some point I started compiling my own QtWebkit version with all the fixes but gave up on recompiling it everytime when a new SailfishOS version comes out. (I also begged in harbour many many times to update the engine already on every new Webcat upload but that did not change anything. Maybe I contacted them the wrong way. Maybe there is another way to do this that I am not aware)<br />
The rest of the system in terms of security is a nightmare for security researches and a playground for hackers.<br />
There is no sandboxing for native applications and no permission system besides the normal user permission system provided by the GNU/Linux base.<br />
This means all native applications have the permission to read and change settings for other applications or secretly take snapshots with the camera or listen and record audio.<br />
So basically you have the same security as you have on a normal GNU/Linux distribution on a PC.<br />
This simply means that SailfishOS is not more secure than Android, iOS or even Tizen. Its the opposite. Its more vulnerable for scamware & malware when third party apps are installed or Jolla Store testers missed the malicious features and pushed an app to the store. (I wonder if they have even a testing routine for testing the binary only apps uploaded to harbour. I doubt it.)<br />
What about other security features ?<br />
There is no GPG support still for the system in the native chat or e-mail client.<br />
There is no option to encrypt files and folders. There isn't even cryptfs or luks support in the kernel for those who think they can handle that via the terminal like on their linux boxes.<br />
The backup software was more broken then working this year through the various SailfishOS versions.<br />
Granted the newest version 2.0.4 apparently brings fingerprint support. Though not perfect yet (there is still a lockscreen with pin pad seen on unlocking with fingerprint) it is still something that can be regarded as security feature.<br />
What about the cooperation with SSH and Sailfish Secure ? It is more than a year ago and nothing really came out of it. No update on it.<br />
When it failed or it did not succeed or is still going on Jolla needs to report on it. Surely they must've done something in more than one year?<br />
Even if they stopped working on stuff or the cooperation is canceled because of the financial issues last year Jolla should inform their users whats going on here.<br />
<h3>
<br />The future of Jolla ?</h3>
Jolla failed to deliver this year in my opinion. The Jolla C device shipped this year was a present for a few Jolla and SailfishOS fans and it was an important one. The device is not bad regarding the price point.<br />
However it did not bring the effect it should've. No new apps coming to the plattform. Jolla did not earn any significant money with the sale of Jolla C devices as they themselves said that many times.<br />
The Intex Aqua Fix deal was made in the last year so Jolla did already get paid for this.<br />
I am not sure how the TRI deal went and I doubt Jolla making any big money at all with licensing.<br />
The big players that sell many devices are still missing.<br />
Jolla is still far far away from the initial goal to claim 1 % market share. (sounds a very small amount though it is million of devices and enough for a small company to earn money with so an realistic goal)<br />
With all that and assuming that even the announced russian SailfishOS devices aren't selling in the millions and don't add a significant payment for the license to Jolla the company still has to rely on investments and venture capital to survive for the next year.<br />
I expect (if not already started) another financing round at the end of this year (2016) so Jolla can move on with SailfishOS in the next year.<br />
Jolla itself is not financial self sustainable.<br />
<br />
<h3>
What does this mean for the future of SailfishOS ?</h3>
<div>
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicW-2Vd_Y-yzyqDCdPS4_rkaiQOBrKsZbKMhtZduSJ_qGLpUgkDiXsQE0m7t55EA41G_JZV6XWqfc_t3slbgCg4lutUx40uaNIp_ZmiuGEnCPyzEXtmEPM7tNQKkhzXxXf-xtn/s1600/jolla1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="175" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicW-2Vd_Y-yzyqDCdPS4_rkaiQOBrKsZbKMhtZduSJ_qGLpUgkDiXsQE0m7t55EA41G_JZV6XWqfc_t3slbgCg4lutUx40uaNIp_ZmiuGEnCPyzEXtmEPM7tNQKkhzXxXf-xtn/s320/jolla1.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
<br /></div>
<h4>
Will there be a future of SailfishOS ? </h4>
In general I think and hope yes. In one form or another.<br />
If Jolla itself does not make it it will be a lot harder for SailfishOS to survive however but the chances that it will (at least for a couple years) is high as the small community will carry on using and developing some apps for the OS itself with a great potential. Just like WebOS and Maemo who have still in parts active communities SailfishOS may survive and carry on but definitely in a completely other manner than it would with a company backing it.<br />
So the for the OS to be successful depends almost solely on Jolla. If Jolla cannot carry on they need to make the OS completely free software on every part thats possible to rescue the chance for the OS to survive. (including not only application support but also updates to the system itself)<br />
If not the chances of the OS to develop further on are very very slim.<br />
<br />
<h4>
Why all the negativity ?</h4>
The Jolla company is almost 6 years old already and even if you count from 2013 on as this was the year the first device with SailfishOS appeared it has been already 4 years and Jolla did not succeed in gaining any significant tension and getting near to the 1% marketing share targeted at the beginning. They failed almost in every aspect.<br />
Their own hardware with the Jolla 1 and the The Other Half concept did not take off despite nowadays other smartphone companies offering the same or very similiar semi-modular smartphone concepts. The biggest fail was the try to enter the tablet market. That failed completely and there is no other company interested in licensing and shipping SailfishOS on a tablet besides the much more easier involment around it when compared to smartphones with all their carriers, LTE bands and other stuff to take care of.<br />
Now starting with this year and Jolla concentrating all their work on SailfishOS we see some slight progress with one company really shipping devices with SailfishOS and another one claiming to (looking at you TRI). Some russian companies making announcements but not delivering yet.<br />
All in all I cannot call it a success yet. The concentation on software is not a complete failure nor a complete win for the company at the moment.<br />
And that is what is very dangerous for the company and such the OS itself. Investors won't invest forever in something that is not showing real progress in the right direction.<br />
The progress this year was too little in my opinion.<br />
If Jolla gets the financing for the next year they have maybe the last chance to improve to make real progress in the right direction.<br />
Despite all that negative mood in this article I am a SailfishOS fan right from the beginning and I love the system.<br />
<b>I love messing around on a real GNU/Linux system. </b><br />
<b>I love swiping around the system in a fluid and satisfying way. A feeling I never had on any other system besides maybe BlackBerry 10 OS that gets close to it. </b><br />
<b>I love the community that largely doing their work because they also love the system and love the free and open source software way</b><br />
<b>I love browsing code for 90+% of all the native Jolla Apps and learn something new. </b><br />
<b>I love the reliability of my Jolla C device besides feeling very lightweight and knowing about its ridiculous low price and garbage camera module</b><br />
<b>I love browsing the web and fast multitask between apps to take notes or chat with my friends. </b><br />
<b>I love caldaving my appointments with SailfishOS and Owncloud and multiple devices</b><br />
<b>I love listening to podcasts and music on my Jolla C device</b><br />
<b>I even love developing for SailfishOS though sometimes it can be a really pain in the neck when some api features (like open file dialogs) are missing</b><br />
<b>I love using the terminal to ssh into my pcs or vice versa test applications, see debug output and becoming root to mess with my kernel (systemctl) settings</b><br />
<b>I love so many things about the SailfishOS though I also see the downsides I see the things where it fails and I also see the limits of what Jolla is able to provide. </b><br />
<b>I still see large parts of the OS being closed and not worked on. </b><br />
<br />
Nevertheless I hope for the best but wanted to give a honest view on what I think about the future of Jolla and SailfishOS.<br />
Only time will tell if this is the year were Jolla will die and if this is the year of the downfall of SailfishOS or if this year will be the starting point of something great to come in the next years for Jolla and SailfishOS.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-23871920315846450992016-06-16T13:47:00.000+02:002016-06-16T13:47:04.616+02:00Modern Thinkpad Brightness controls under LinuxIf you experience problems setting the brightness of modern Lenovo Thinkpad Laptops under Linux this might be the solution for you.<br />
<br />
This example uses the Thinkpad E555 coming with a Radeon R5 GPU (AMD A8-7100).<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYYUBw6myocWsNNs1k5BApsoahSlG-Owl9plwbSwMmgPg3csa08rPtJrfUzDZ-e1G8EH6UPQMnEWwXWed7XxvzuavW2imWYnP-LdAS6FbS0SCkNmiQutSPJnRjpujtVG63Cb_G/s1600/lenovo_thinkpad_e555_1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYYUBw6myocWsNNs1k5BApsoahSlG-Owl9plwbSwMmgPg3csa08rPtJrfUzDZ-e1G8EH6UPQMnEWwXWed7XxvzuavW2imWYnP-LdAS6FbS0SCkNmiQutSPJnRjpujtVG63Cb_G/s320/lenovo_thinkpad_e555_1.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
First of all make sure how the brightness control stuff is called for you.<br />
Open up a terminal and type in<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
ls /sys/class/backlight/</blockquote>
If you only see one folder in here. Thats great. If you have more then one you need to figure out which one is capable of controlling your brightness.<br />
They usually have a max_brightness value in their folder and provide a brightness file to adjust the current brightness.<br />
So first figure out what the max_brightness value is<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
cat /sys/class/backlight/*/max_brightness</blockquote>
<br />
<br />
then adjust it with a lower value as root with<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
echo 5 > cat /sys/class/backlight/*/brightness</blockquote>
<br />
<br />
If it works then you know which folder name to use.<br />
In the case of the Thinkpad e555 its <b>radeon_bl0</b>.<br />
<br />
Now create a new file called after your graphics driver in <b>/usr/share/X11/xorg.conf.d/</b><br />
So for example if your driver is radeon then create a file in that directory with the name <b>20-radeon.conf </b>.<br />
<br />
If you are unsure what driver you have running you can use<br />
<blockquote class="tr_bq">
inxi -v2</blockquote>
to see which <b>Graphics driver</b> you are currently running.<br />
Alternatively you can also use<br />
<blockquote class="tr_bq">
lspci -vnn | grep -A12 -i vga </blockquote>
to see the <b>Kernel driver in use</b><br />
<br />
Write the following in that conf file<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
Section "Device"<br /> Identifier "card0"<br /> Driver "radeon"<br /> Option "Backlight" "radeon_bl0"<br /> BusID "PCI:0:1:0"<br />EndSection</blockquote>
<br />
Replace the <b>radeon </b>with the one you are using and the <b>radeon_bl0</b> with the folder name determined earlier.<br />
<br />
Last step is to tell the system to use that Backlight option in the video driver instead of relying on other methods.<br />
This is easily done by adding a grub command line option.<br />
Open the default grub config as root with<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
vi /etc/default/grub</blockquote>
(you can replace vi with your favorite text editor)<br />
And add as option to the line <b>GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT</b><br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
acpi_backlight=video</blockquote>
<br />
<br />
The whole line should similar to this then<br />
<br />
<blockquote class="tr_bq">
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash init=/lib/systemd/systemd acpi_backlight=video"</blockquote>
<br />
<br />
After that update grub with <b>update-grub2</b> as root and reboot.<br />
<br />
If everything went fine. Brightness controls should work for you.<br />
<div>
<br /></div>
Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-22868480392101227082016-06-13T12:12:00.001+02:002016-06-13T12:27:59.739+02:00Digitale Assistenzsysteme<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Man
findet sie in jedem modernen Smartphone, die einen hören auf den
Namen Siri, die anderen auf Cortana oder andere auf mehr an Software
erinnernde Namen wie Google Now. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
Rede ist von digitalen Assistenzsystemen, die aus unserem Alltag
nicht mehr wegzudenken sind und mehr sind als einfache
Spracherkennungsdienste. Mit Amazon Echo, Google Home und Asus Zenbo
versuchen diese Systeme nun auch in unseren Wohnungen präsenter zu
werden.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">In
diesem Artikel habe ich mir mal die bekanntesten digitalen
Assistenten angeschaut die wir heutzutage schon in unseren Taschen
auf unseren Smartphones unser eigen nennen.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjm_KLgwIieThRFPQ5ftIYkiO5uaqoFbxwwCAIDtLrpPcDlXIiD-CQjTEO3dQVtZrjaMCNVvKoTlgp580giPINqy9mD2Ze20K6npm0nPBmgjijH-CDYWsIYerUmZxNdK1LX6h8H/s1600/Google-Now-vs-Siri-vs-Cortana.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="184" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjm_KLgwIieThRFPQ5ftIYkiO5uaqoFbxwwCAIDtLrpPcDlXIiD-CQjTEO3dQVtZrjaMCNVvKoTlgp580giPINqy9mD2Ze20K6npm0nPBmgjijH-CDYWsIYerUmZxNdK1LX6h8H/s320/Google-Now-vs-Siri-vs-Cortana.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Digitale
Assistenten sind keine Erfindung der letzten Jahre, nein bei dem
immer größer und schneller werdenden Leben wurden bereits in den
90ern digitale Assistenten gebaut die unter dem Namen „Personal
Digital Assistant“ oder kurz PDA vermarktet wurden. Natürlich war
damals eine Spracherkennung ala Google Now oder Siri noch
Science-Fiction, auch wenn Diktiersysteme wie Natural Speaking von
Dragon u. a. bereits gut für Diktate verwendet werden konnten.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Aber
zur Terminverwaltung und Organisation, sowie Notizen und simplen
Spielen konnte man es schon verwenden. Aus den PDAs entwickelten sich
dann kleine Minirechner die dann später auch mit Farbdisplays Bilder
und Videos anzeigen, Musik abspielen und auch
Sprachnotizen aufzeichnen konnten. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Ja
ganz recht auch schon vor den Smartphones und das mag Apple Anhänger
jetzt schockieren vor dem iPhone. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmf1lVw3Bpt_00KpsmS_PWpCrABAqCt7a2wRGeXHs_DQeEuuZaKOtM9fDEOIR1eWnIlXVVLjQIiC6AewL1CZqQgrXmuSFnsxmGfN3aHw-W2VQhAxxDCBZJFYBWlEGYZAcqDZZR/s1600/palm%252Bm125%252Bcable%252Bde%252Bdatos%252Busb%252Bserial%252Bfunda%252Bde%252Bpiel%252Bpalm%252Boriginal%252Bstylus%252Bguadalajara%252Bjalisco%252Bmexico__57489D_2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmf1lVw3Bpt_00KpsmS_PWpCrABAqCt7a2wRGeXHs_DQeEuuZaKOtM9fDEOIR1eWnIlXVVLjQIiC6AewL1CZqQgrXmuSFnsxmGfN3aHw-W2VQhAxxDCBZJFYBWlEGYZAcqDZZR/s320/palm%252Bm125%252Bcable%252Bde%252Bdatos%252Busb%252Bserial%252Bfunda%252Bde%252Bpiel%252Bpalm%252Boriginal%252Bstylus%252Bguadalajara%252Bjalisco%252Bmexico__57489D_2.jpg" width="318" /></a></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Heutzutage
tragen wir Smartphones die alle diese Fähigkeiten der ersten PDAs
toppen herum und sind quasi fast dauerhaft mit dem Internet
verbunden. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Unter
digitalen Assistenzsystemen versteht man also nun mehr als nur ein
Smartphone, nein man will eine quasi teilweise intelligent anmutendes
Gegenüber im Smartphone haben, dass einem den Alltag erleichtert. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
Werbeclips von Google zu Google Now erklären das wunderbar. Anstatt
während man gerade unterwegs ist die Maps App aufzurufen und seine
Zieladresse einzutippen, ruft man einfach den Google Now Assistenten
auf und übergibt ihm per Spracheingabe die Zieladresse.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/LdqHW77XeD8/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/LdqHW77XeD8?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Aber
das ist nicht alles, Apple und Microsoft versuchen ihrem
Sprachassistenten auch intelligente fast menschliche Antworten zu
spendieren. Es soll eine Atmosphäre der zwischenmenschlichen
Kommunikation entstehen, die sehr schwierig zu erzeugen ist.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Aber
es ist möglich, wie zahlreiche Beispiele zeigen, auch wenn sie noch
in den Kinderschuhen stecken.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/aT1R1ErKclg/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/aT1R1ErKclg?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Diese
ganzen auf Sprache reagierenden Assistenzsystemen werden aber
interessanterweise meist von den Nutzern gar nicht verwendet. Gerade
in hektischen Situationen, wo so ein Sprachassistent Sinn machen
würde verwenden die Leute die Systeme meist nicht, sondern greifen
auf die Funktionen meist in privaten Räumen zu, wenn überhaupt.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Ich
selber ertappe mich auch nur dabei den Sprachassistenten für die
Eingabe von Terminen oder Erinnerungen zu verwenden, oder einmal nach
den Wetteraussichten zu fragen.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"> </span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Amazon,Google
und mutmaßlich auch Apple wollen sich nun dieses zu Nutze machen und
Assistenzsysteme als Lautsprecher/Mikrofon Drohne quasi auf dem
Wohnzimmertisch platzieren. Dabei wird das ständige zuhören und
darauf achten ob das Zauberwort zum Aktivieren des Assistenten
gesprochen wurde standardmäßig aktiviert, so dass man auf einen
Bildschirm oder sonstige Interaktionselemente verzichten könnte.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
dies ein privatsphärentechnischer Albtraum ist hat auch Amazon
erkannt und ermöglicht per Tastendruck das Abschalten dieser
Lauschfunktion.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiddp1kbS6JDtzWpmIGqkCc9fI40inrGIfpOrHUm7rB2oRQXqKZ2l9ixM6M9r-UqlSGGz-7sMjr7-TFFrvrDmBT1XdUiCnc0HTp-Y2JAHR-5KX19Ho81OIid7kEcq_Pw7Q9TLB5/s1600/Amazon-Echo-mute-button-Alexa-600x397.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiddp1kbS6JDtzWpmIGqkCc9fI40inrGIfpOrHUm7rB2oRQXqKZ2l9ixM6M9r-UqlSGGz-7sMjr7-TFFrvrDmBT1XdUiCnc0HTp-Y2JAHR-5KX19Ho81OIid7kEcq_Pw7Q9TLB5/s320/Amazon-Echo-mute-button-Alexa-600x397.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Ziel
dieser Systeme ist es ein möglichst intelligenten Haushalt zu
schaffen und Produktbindung in diesem Markt zu erreichen. So will
Amazon, dass man ihren Einkaufsdienst nutzt und hat sein Alexa
daraufhin optimiert auch zu erinnern, wenn man z. B. die
nächsten Rasierklingen kaufen sollte und kann so hilfreich sein
einem dann auch zu sagen, kaufen sie gleich mehrere dann haben sie
für länger Ruhe.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Google
hat mit Google Home auch die Idee die Steuerungsgeräte von ihrer
erworbenen Firma Nest an die Kunden zu verteilen. Licht, Heizung,
Rollladen und mehr sollen sich dann bequem von der Couch aus per
Sprachbefehl steuern lassen und man muss auch nicht mehr die Kinder
wecken, denn das übernimmt per Sprachbefehl auch Google Home mit
lauter Musik und Lichtspielen im Kinderzimmer. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/5bYSX2C4aWc/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/5bYSX2C4aWc?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Klingt
aus meiner Sicht irgendwie gruselig und gar nicht so fortschrittlich
oder naiv wie man sich als Kind die Science-Fiction Zukunft
vorgestellt hat.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
hat scheinbar auch Asus erkannt und will die grauen starren Boxen
abschaffen und stattdessen mehr auf eine Art menschliche Komponente
setzen. Dafür haben sie sich gesagt erschaffen wir einen Roboter.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Von
den Funktionalitäten bietet dieser rollende Tabletcomputer mit
hübsch animierten Gesicht nicht wesentlich viel mehr als die anderen
Systeme, aber er macht eines verdammt richtig. Er spricht mit den
Gesichtsanimationen und mit dem hinterherfahrenden Butler die Leute
an, die sich nach so einer Science-Fiction Zukunft aus ihrer Kindheit
sehnen.</span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/Gz5bWCna5uM/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Gz5bWCna5uM?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></span></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Es
klingt verrückt, aber der psychologische Effekt ist beachtlich und
nicht zu unterschätzen. Selbst wenn ich weiß, dass dies im Grunde
eine rollende Abhörstation von Asus ist, die ebenfalls versucht ihre
Heimautomatisierungsdienste und -geräte zu verkaufen, finde ich
diesen kleinen Roboter sympathischer als die Boxen von Amazon oder
Google oder die Assistenzsysteme in unserer Hosentasche. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
ist sicherlich etwas mit dem Amazon und Google momentan nicht
mithalten können und bei dem Asus sich diesen Markt erobern könnte,
wenn sie damit schnell genug am Markt sind. </span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<br /></div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Insgesamt
gesehen stecken diese ganzen digitalen Assistenzsysteme obwohl sie
immer mehr können noch in den Kinderschuhen. Dies sind aber nicht
mehr die Kinderschuhe von vor ein paar Jahren, nein dies sind
Kinderschuhe die zur Kategorie Künstliche Intelligenzsysteme zählen.
</span></span></span>
</div>
<div style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
Zukunft wird zeigen ob wir die privatsphärentechnischen Probleme
damit lösen können und ob diese Systeme bei den Kunden überhaupt
ankommen werden. </span></span></span>
</div>
<br />
<div style="line-height: 0.48cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 11pt;">Eines
ist jedoch heute schon sicher, mit einem tierähnlichen oder
menschenähnlichen Konzept hat man die größten Chancen.</span></span></span><br />
<span style="color: black;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 11pt;"><br /></span></span></span>
<span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-size: 14.6667px;"><b>Anmerkung:</b> Dieser Text entstand zu großen Teilen mit der Diktierfunktion des BlackBerry Assistant auf dem BlackBerry Passport. </span></span></div>
Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-72026129174530021402016-04-29T16:04:00.002+02:002016-04-29T16:24:05.374+02:00Das Jolla Tablet schlägt sie alleDa ich einer der stolzen wenigen glücklichen bin die ein Jolla Tablet ergattern konnte und es jetzt schon mehr als einen Monat benutze, habe ich mich mal dran gesetzt das Jolla Tablet mit meinen anderen Mobilgeräten zu vergleichen und möchte in diesem Artikel davon etwas berichten.<br />
<br />
Natürlich liegt nichts näher das Tablet mal mit dem anderen einzigen Jolla Gerät zu vergleichen, dem Jolla Phone. Alleine schon die nackten Daten sprechen hier klar dafür, dass das Jolla Tablet das Phone in die Tasche stecken müsste. In der Tat kann man das bei Alltagsaufgaben durchaus auch so sehen. Das öffnen von Programmen, Laden von Webseiten oder auch simple Multitasken läuft um einiges schneller ab als auf dem Smartphone. Wobei letzteres also das Multitasken wirklich eines der Dinge ist, die auf beiden Geräten sehr gut gelungen ist und hier geben sich beide Geräte trotz des doppelten Speichers im Tablet mit 2 GB nicht wirklich viel. Mir ist nicht sonderlich aufgefallen, dass man mehr Apps auf dem Tablet starten kann als auf dem Smartphone.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/pa_UE_Co-fc/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/pa_UE_Co-fc?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<br />
Einziger Unterschied macht hier das starten von Android Anwendungen. Dies kommt generell bei mir etwas seltener vor, aber wenn man es mal macht laufen diese Anwendungen nicht nur viel flüssiger auf dem Tablet, sondern man hat in Sachen Multitasking auch weniger Probleme mit Anwendungen die wegen Speichermangels im Hintergrund geschlossen werden.<br />
Ein wesentlicher Punkt bei dem das Jolla Tablet aber nach wie vor immer noch zurück fällt ist die Appauswahl an anderer stelle. Die nativen Apps.<br />
<br />
Das Jolla Tablet bietet nur einen Bruchteil von Apps die man auf dem Smartphone finden kann. Hauptgrund ist nicht etwa die andere Auflösung des Bildschirms, sondern schlichtweg eine Plattformgeschichte. Das Smartphone setzt auf einen ARM Chip und das Tablet auf einen X86 Intel Prozessor. Dies bedeutet das die fertigen Paketdateien vom Smartphone nicht einfach auch auf das Tablet gepackt und installiert werden können.<br />
Man muss die Apps extra für die x86 Architektur neu kompilieren und erhält neue Paketdateien für das Tablet. Das geht im Prinzip recht einfach mit dem <a href="https://sailfishos.org/develop/sdk-overview/">SailfishOS SDK</a>, jedoch haben das nicht alle Entwickler gemacht.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://cdn.jolla.com/wp-content/uploads/2014/07/Jolla-Salebox.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="256" src="https://cdn.jolla.com/wp-content/uploads/2014/07/Jolla-Salebox.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<br />
Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Einige Apps werden evtl. gar nicht mehr aktiv weiterentwickelt, andere Entwickler scheuen sich davor eine Tablet App herauszugeben ohne ein Tablet zum Testen zu haben. Der im SDK mitgelieferte Emulator hilft auch nicht immer weiter, da die hohe Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln des Tablets auf den meisten PC Monitoren nicht erreicht werden kann und so die virtuelle Maschine herunterskalieren muss, was nicht immer hilfreich ist um zu schauen ob eine App vernünftig skaliert.<br />
<br />
Neben dem Display bringt das Jolla Tablet, das erste mal in einem offiziellen SailfishOS Gerät, Stereo Lautsprecher mit. Die sind, wenn man das Tablet im Hochformat vor sich hält, auf der unteren Rückseite angebracht. Eigentlich eine Designschwäche, da der Sound durch flaches aufliegen auf einem Tisch oder Bett stark gedämpft wird. Jedoch ist gerade das <a href="http://lastucase.com/">LastuCase</a> für das Tablet eines, dass zumindest das direkt Aufliegen flach auf eine Tischplatte verhindert und so die Dämpfung verhindert. Ganz im Gegenteil, wird das Tablet auf eine Holzplatte gelegt wird diese dann durch Schwingungen sogar zu einem kleinen Bassverstärker für die zwei Lautsprecher.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/Q_a4sNxWAV8/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Q_a4sNxWAV8?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<br />
Damit gelingt ein ziemlich guter Sound der aus den zwei Lautsprechern tönt.<br />
Der Sound schlägt nicht nur den kleinen Lautsprecher des Jolla Phones, sondern auch andere kleine Lautsprecher, wie beim <a href="https://www.youtube.com/watch?v=L5r-veAcy0U">Nexus 5</a> z.B.<br />
Die Lautsprecher können mit denen des <a href="https://www.youtube.com/watch?v=8UBGsbmfc6o">BlackBerry Playbooks</a> mithalten, auch wenn diese mit der Frontanordnung links und rechts (bzw. oben und unten) deutlich besser platziert sind und einen etwas besseren Bass liefern.<br />
Nicht geschlagen werden können jedoch die hervorragenden <a href="https://www.youtube.com/watch?v=yOb7RHkjh-8">BlackBerry Passport</a> Lautsprecher, die einfach in einer Qualitativ anderen Liga spielen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://cdn.jolla.com/wp-content/uploads/2014/07/Jolla-Tablets1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="241" src="https://cdn.jolla.com/wp-content/uploads/2014/07/Jolla-Tablets1.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<br />
Vergleicht man das Tablet bei Alltagsaufgaben mit dem BlackBerry Playbook fallen einem sofort die schnelleren Ladezeiten auf. Das ist auch nicht sonderlich verwunderlich, da dass BlackBerry Tablet ja auch schon etwas älter ist. Aber es zeigt auch grundsätzlich, auch im Vergleich mit dem BlackBerry Passport oder dem Nexus 5, dass der x86 Intel Atom Prozessor immer noch die Nase vor den meisten ARM Chips hat. <br />
<br />
Alles in allem schlägt das Jolla Tablet in Sachen Leistung alle meine bisherigen Mobilgeräte. Es bietet also ausreichend viel Leistung obwohl das Tablet ja im inneren schon mehr als 1 Jahr alt ist.<br />
Es ist zwar nicht in der Lage, selbst meine Mobilgeräte, in Grund und Boden zu schlagen, jedoch ist die Performance die dass Gerät liefert sehr ordentlich.<br />
<br />
<b>P.S: </b>In diesem Test nicht berücksichtigt wurde die Akkulaufzeit. Diese ist beim Tablet durch des relativ kleinen Akkus nicht gerade berauschend. Gepaart mit dem sehr hochauflösenden Display kommt man so bei normaler Nutzung gerade so über den Tag.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-68964524728167059092016-04-15T14:38:00.001+02:002016-04-15T17:53:37.031+02:00BBM & Pin2Pin Sicherheit und BlackBerrys Sicherheit in der DNABlackBerry rühmt sich ja schon seit einiger Zeit damit, dass Sicherheit in ihrer DNA stecke und mit einer der Hauptargumente ist, die hervorgebracht werden wenn es um ihre Software und Hardware geht.
Dies stellt mit einer der Gründe dar, weswegen auch viele Staaten und dessen Regierungen für möglichst abhörsichere Kommunikation BlackBerry Geräte einsetzen.<br />
Wie sieht es aber aus mit der Sicherheit für den Otto-Normal Verbraucher?<br />
Nun kam eine beunruhigende Nachricht über BlackBerrys Vergangenheit mit dem Pin-zu-Pin Nachrichten System auf. In diesem Artikel möchte ich ein wenig die Faktenlage klären und verständlich machen und schauen was für Auswirkungen dies auf BBM und BlackBerrys Zukunft haben dürfte.
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbnocjbj6GhieEzbcJmkFnblgBzIgguwOZRLrvLM51cmBbu2RlRqxp48fzy1i81Ldor23om-y20lte65ud_QjGKW4hBaLjOQdkWNQe-hiUXEjiVyMboAIs7CgrQpxwziBvGHET/s1600/Logo-BBM_Blackberry-Messenger.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbnocjbj6GhieEzbcJmkFnblgBzIgguwOZRLrvLM51cmBbu2RlRqxp48fzy1i81Ldor23om-y20lte65ud_QjGKW4hBaLjOQdkWNQe-hiUXEjiVyMboAIs7CgrQpxwziBvGHET/s320/Logo-BBM_Blackberry-Messenger.png" /></a></div>
<h3 style="clear: both; text-align: left;">
Ein Generalschlüssel zum Entschlüsseln</h3>
<div>
Die kanadische Bundespolizei, Royal Canadian Mounted Police (kurz RCMP), hat in den Jahren 2010 bis 2012 unter dem Namen "<a href="http://www.rcmp-grc.gc.ca/qc/nouv-news/com-rel/2014/06/140612-eng.htm">Project Clemenza</a>" Millionen von BBM und Pin-zu-Pin Nachrichten entschlüsselt um in Mafiakreisen zu ermitteln. </div>
<div>
Damit diese Entschlüsselung gelang hat die RCMP einen Generalschlüssel zum entschlüsseln benutzt. Mit Hilfe der entschlüsselten Nachrichten konnten 6 Männer eines Mafiaclans verhaftet werden die sich gemeinschaftlich zu einem Mord in Montreal verabredet hatten. </div>
<div>
Dieser Generalschlüssel befindet sich immer noch im Besitz der RCMP und könnte heutzutage evtl. auch wieder eingesetzt werden um BBM und Pin-zu-Pin Nachrichten zu knacken. </div>
<div>
<br /></div>
<h3>
Ist Kommunikation per BBM oder Pin-zu-Pin jetzt komplett unsicher ?</h3>
<div>
Nein nicht per se. Man muss zwei Aspekte beachten. Zum einen den zeitlichen Rahmen. Damals, also 2010 und 2012, wurden vor allen Dingen BlackBerry Legacy Geräte und die damit verbundene alte Infrastruktur BIS (BlackBerry Internet Service) eingesetzt. BIS ist bekannt geworden durch <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Blackberry-Ultimatum-in-Indien-RIM-droht-Blockade-1069070.html">den Streit mit Indien</a>, der dazu führte das BlackBerry die Technik bereitstellte, dass Indien einen eigenen BIS Server mit dazugehörigem Generalschlüssel zum Entschlüsseln von Nachrichten bekam. </div>
<div>
Die BIS Infrastruktur wird für moderne BlackBerry 10 Geräte nicht mehr eingesetzt. Die Kommunikation zwischen BBM bzw. Pin-zu-Pin läuft nun, soweit kein eigener BlackBerry Enterprise Server(BES) eingesetzt wird, über die BlackBerry Server. Wird ein eigener BES Server eingesetzt kann ein eigener Schlüssel verwendet werden oder gar eine End-zu-Ende Verschlüsselung der Nachrichten durchgeführt werden. </div>
<div>
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjg18eDBxT7-Fh4mMxK39q-gih8a7WZKc3Rl6WjOfAjQE1W5arKVv7LmeFK6bfExZm-8XrsXlHhMyhhCKAfQLDVgC_4VEncgNuP8VV9UU9uXaXybQ1-bXLncI36K1FlwEF5EnAu/s1600/bbm-legacy-newMessage.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjg18eDBxT7-Fh4mMxK39q-gih8a7WZKc3Rl6WjOfAjQE1W5arKVv7LmeFK6bfExZm-8XrsXlHhMyhhCKAfQLDVgC_4VEncgNuP8VV9UU9uXaXybQ1-bXLncI36K1FlwEF5EnAu/s200/bbm-legacy-newMessage.png" width="200" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<h4>
Wie lief die Verschlüsselung damals ab ?</h4>
<div>
Zur Verschlüsselung von Pin und BBM Nachrichten nutzt BlackBerry einen globalen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Data_Encryption_Standard#Triple-DES">Triple-DES</a> Schlüssel. Die DES Verschlüsselung gilt heutzutage nicht mehr als sicher. Das Triple-DES Verfahren, das die Kryptolänge des Schlüssels erhöht ist zwar eine durchaus bessere Verschlüsselungsvariante, aber wurde bereits im Jahr 2000 durch AES abgelöst. </div>
<div>
Nun muss man aber bedenken, dass Verschlüsselungsverfahen bis diese einmal in der Wirklichkeit in Hardware gegossen sind einige Zeit in Anspruch nehmen. Somit war die Verschlüsselungsmethode damals auf jeden Fall State of the Art. Heutzutage läuft sie aber mehr und mehr aus und wird auch langsam immer mehr durch AES ersetzt. </div>
<div>
Pin und BBM Nachrichten wurden dann als verschlüsselter Text über den BIS Server zum Ziel geleitet. </div>
<div>
<b>Die Übertragung erfolgte ohne Transportverschlüsselung. </b></div>
<div>
Dies ist der größte Kritikpunkt und einer der Dinge der die Massenauswertung und das Abfangen von Millionen von BBM/Pin Nachrichten erst einmal ermöglichte. </div>
<div>
<br /></div>
<h4>
Wie läuft die Verschlüsselung heutzutage ab ?</h4>
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Grundsätzlich wird die Textnachricht heutzutage immer noch mit Triple-DES verschlüsselt. Ob es sich dabei immer um den gleichen Schlüssel handelt ist jedoch unklar. Sicherlich wird der alte Schlüssel für die Kommunikation mit Legacy BlackBerry OS Geräten gebraucht, aber zwischen modernen BlackBerry 10 Geräten wäre dieser eigentlich nicht mehr nötig.</div>
<div>
Zudem wird nun eine TLS Transportverschlüsselung eingesetzt und anstatt eines BIS Servers, der üblicherweise bei den Providern stand, wird die Nachricht zu einem BlackBerry Server geleitet, der diese nun weiterleitet.</div>
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<br /></div>
<div>
Genaueres zur Verschlüsselung und wie diese gesichert ist erfährt man auch von <a href="http://help.blackberry.com/en/bbm-security/latest/bbm-security/kja1394560068192.html">BlackBerry selbst in ihrer Hilfe</a>.</div>
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<br /></div>
<div>
<br /></div>
<h3>
Wo liegt das Problem ?</h3>
<div>
Das Problem besteht darin, dass BlackBerry die Möglichkeit hat, da die Nachrichten alle mit einem globalen Triple-DES Schlüssel verschlüsselt sind im nachhinein zu entschlüsseln und zu lesen. Dies wird laut BlackBerry nur für die Starfverfolgung gemacht und nur auf richterliche Anweisung. </div>
<div>
Nun muss man BlackBerry in dieser Hinsicht vertrauen schenken und hoffen, dass da nicht auch Geheimdienste oder Strafverfolger ohne richterliche Anordung Kommunikation abschnorcheln können. Zumindest sollte die alte Möglichkeit, die es Strafverfolgern mit dem Generalschlüssel in Kanada ermöglichte BBM/PIN Nachrichten abzuhören in dieser Form nicht mehr möglich sein, da heutzutage für die BBM Kommunikation eine Transportverschlüsselung verwendet wird. </div>
<div>
Jedoch muss man hier BlackBerry wiederum vertrauen schenken, dass diese den TLS Schlüssel nicht weitergeben um so eine Echtzeitauswertung zu ermöglichen. </div>
<div>
<br /></div>
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Anders als Apple, Facebook (Whatsapp) und co kann sich also BlackBerry bei einer Strafverfolgung nicht hinstellen und behaupten sie können die Nachrichten nicht entschlüsseln, da sie keine Schlüssel haben. </div>
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<br /></div>
<h3>
Wie sieht denn eine mögliche Lösung aus ?</h3>
<div>
Die einfachste Lösung hat BlackBerry selber schon im Programm und nein damit meine ich nicht einen BlackBerry Enterprise Server. BBM Protected ist die Erweiterung für BBM die End-zu-Ende Verschlüsselung ermöglicht. Diese ist momentan die sicherste Lösung die es in Sachen Verschlüsselung gibt und die auch Whatsapp nun standardmäßig für seine Nachrichten einsetzt. </div>
<div>
BlackBerry sollte hier also möglichst BBM Protected oder zumindest die End-zu-End Verschlüsselung daraus zum Standard in BBM machen. Die Möglichkeiten dazu hat BlackBerry allemale und nun ist es erst recht an der Zeit mit BBM gegenüber iMessage, Whatsapp, Line und co aufuzuschließen um nicht ins Hintertreffen zu geraten.<br />
<br />
<h3>
Fazit</h3>
</div>
<div>
Will BlackBerry den Spruch "Sicherheit steckt in unserer DNA" wirklich umsetzen wird es höchste Zeit dafür End-zu-Ende Verschlüsselung auch in BBM kostenlos allen zur Verfügung zu stellen. </div>
Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-4051254319719628952016-04-11T12:19:00.002+02:002016-04-11T21:44:00.716+02:00Whatsapp und die Verschlüsselung. Ist nun alles gut ?<br />
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-size: medium;">Seit
letzter Woche ist es nun endlich soweit, Whatsapp hat die
Verschlüsselung, an der sie schon seit einiger Zeit arbeiteten, für
alle Clients eingeschaltet. In diesem Artikel will ich mir etwas
genauer anschauen ob dies nun gegen meinen kritischen Blick
standhalten kann.</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: "times new roman";"><span style="font-size: medium;"><br /></span></span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik66pKTgQBWp4fD7HYgJ8KIbxa3wN_AWchNG9aY-hbplA6E6prLQLHfR7IgKim9YNcB3bfLgUjrTHlsLunZWKwlfS4LAINHAQ2LkhkOhJV_zWh3FPptlaEXDfaoItzcoR-0J_0/s1600/whatsapp-verschl%25C3%25BCsselt.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik66pKTgQBWp4fD7HYgJ8KIbxa3wN_AWchNG9aY-hbplA6E6prLQLHfR7IgKim9YNcB3bfLgUjrTHlsLunZWKwlfS4LAINHAQ2LkhkOhJV_zWh3FPptlaEXDfaoItzcoR-0J_0/s1600/whatsapp-verschl%25C3%25BCsselt.png" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: medium;">
Erst einmal klingt es schon fantastisch. Auf einen Schlag werden alle Nachrichten von Whatsapp Nutzern verschlüsselt. Unterstützt werden dabei nicht nur die zwei großen mobilen Plattformen Android und iOS, nein auch alte Schinken wie BlackBerry OS 7 oder auch Symbian.<br />
<br />
<br />
Das ist schon verwunderlich, da Whatsapp ja angekündigt hat den Support für viele auch diese alten Plattformen <a href="https://blog.whatsapp.com/10000617/WhatsApp-Support-f%C3%BCr-Mobilger%C3%A4te?">Ende des Jahres</a> einzustellen. Zumindest sollte nun die Hoffnung der Leute steigen die auf so einer Plattform sind, das dessen Clients nicht einfach von dem ein auf den anderen Tag nicht mehr funktionieren werden. <br />
</span>
<h3>
Der Verschlüsselung auf die Finger geschaut</h3>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;">Schauen wir uns die Verschlüsselung selber mal an, nun ja soweit man es kann, denn hier kommt schon der erste Pferdefuß, der Quellcode von Whatsapp ist nicht offen. </span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;">Hier muss man den Aussagen von Whatsapp (Facebook) und <a href="https://whispersystems.org/">Open Whisper Systems </a>glauben schenken, dass tatsächlich die selbe Verschlüsselungstechnologie verwendet wird wie bei der freien Software Signal, welche von Open Whisper Systems stammt. </span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;">Zumindest legen es <a href="http://www.heise.de/security/artikel/Test-Hinter-den-Kulissen-der-WhatsApp-Verschluesselung-3165567.html">Tests</a> kurz nach der Veröffentlichung der Meldung nahe, dass dies zu stimmen scheint. </span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;">Eines muss aber trotz aller dieser Tests stark betont werden. Man kann nur von außen darauf schauen auf die "Blackbox" Whatsapp und prüfen was für Signale herausgesendet bzw. empfangen werden. Was intern bei Whatsapp mit der Schlüsselverwaltung der Verschlüsselung geschieht bleibt allen Tests verborgen. </span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;">Die Verschlüsselung läuft nach dem typischen asymmetrischen Verfahren mit zwei öffentlichen Schlüsseln die ausgetauscht werden und zwei privaten Schlüsseln die zur Entschlüsselung benötigt werden. Es ist ein Prinzip, das je nach Schlüsselgröße dem aktuellen Stand der sichersten Verschlüsselungsvariante entspricht. </span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<br /></div>
<h3 style="margin-bottom: 0cm; orphans: 1; text-align: left;">
<span style="font-size: medium;">Die Verschlüsselung ist nutzlos, wenn der 'Private Schlüssel' bekannt wird</span></h3>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Der Grundsatz, dass eine Verschlüsselung dann unbrauchbar wird, wenn der private Schlüssel bekannt wird gilt dementsprechend auch bei der Whatsapp Verschlüsselung. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Hier liegt eine große Unsicherheit vor, bedingt durch den nicht einsehbaren Quellcode von Whatsapp. Dadurch ist nicht klar ob es nicht eine mögliche Lücke, oder eine mit Absicht einprogrammierte Hintertür gibt um diesen privaten Schlüssel z.B. Strafverfolgern zugänglich zu machen. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHEbv7HZErekvmgua-WPcqAUw3mTY57gv8Fi_chcaTVipwFYvGvn51EhFxctQCzfCZ6RkkkjU_80R4h9ej_rN7VAXRq5gxzXARlMYZNWhUna7fr4_uSdBcVIdqS0D8q2Hlkjks/s1600/open-159121_1280.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHEbv7HZErekvmgua-WPcqAUw3mTY57gv8Fi_chcaTVipwFYvGvn51EhFxctQCzfCZ6RkkkjU_80R4h9ej_rN7VAXRq5gxzXARlMYZNWhUna7fr4_uSdBcVIdqS0D8q2Hlkjks/s320/open-159121_1280.png" width="209" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Denkbar wäre hier eine einzige Anweisung die an den Client gesendet werden müsste, so dass dieser dann den privaten Schlüssel als Antwort zurücksendet. <br />So weit hergeholt ist das nicht, wenn man sich die aktuellen Diskussionen zu einem <a href="http://www.zdnet.de/88265723/us-gesetzentwurf-kriminalisiert-verschluesselung/">Gesetzesentwurf in den USA genau anschaut</a>. Hier soll Verschlüsselung nicht grundsätzlich verboten werden aber nach Aufforderung der Strafverfolger der Klartext geliefert werden müssen. Dies erfordert es natürlich dann auch bei End-zu-Ende verschlüsselten Anwendungen, dass ein späteres anfordern des privaten Schlüssels möglich sein muss. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<h3>
<span style="font-size: medium;">Metadaten töten</span></h3>
<div>
<span style="font-size: medium;">Das Problem das Whatsapp auch nach dem Einschalten ihrer Verschlüsselung immer noch hat ist die Tatsache, dass Metadaten immer noch gesammelt werden. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Konkret aufgezeichnet wird dort wer mit wem, wann und unter Umständen wo Gespräche geführt hat. Es kommt darauf nicht an ob es sich um reine Textnachrichten oder Gesprächsnachrichten handelt. Bei Gesprächen wird lediglich zusätzlich noch gespeichert wie lange das Gespräch gedauert hat. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Wer jetzt meint diese Daten seien doch harmlos, den will ich hier an den ehemaligen CIA- und FBI-Chef Micheal Hayden erinnern, der sagte "Wir töten auf Basis von Metadaten". </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Nun wird das viele von uns, die in der westlichen Welt leben und sich hier nicht konkret vor amerikanischen Drohnen fürchten müssen nicht sonderlich kratzen. Trotzdem bleibt es eine Tatsache, dass auch diese Metadaten sehr viel über unser Leben aussagen können, auch ohne den Inhalt der Nachrichten preisgeben zu müssen. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Es reicht ja schon aus, dass man mit einem Kontakt regelmäßig chattet um darauf zu schließen, dass man diese Person näher kennt und in engerer Beziehung steht als mit einem Wildfremden. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Aber auch die Zeit wann ein Gespräch läuft und auch wie lange es läuft kann bereits analysiert werden und Rückschlüsse zulassen. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Wir sollten uns alle bewusst sein, das ein kleines Metadatumchen alleine nicht sehr nützlich ist. Kombiniert mit vielen kleinen aber zu einem größeren Gesamtbild, ähnlich wie in einem Puzzle, zusammengebaut werden kann. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<h3>
<span style="font-size: medium;">Das Übertragen des Telefonbuchs ist illegal </span></h3>
<div>
<span style="font-size: medium;">Ein weiteres Problem, dass Whatsapp hier in Europa <a href="http://futurezone.at/netzpolitik/legale-whatsapp-verwendung-ist-praktisch-unmoeglich/189.971.340">illegal machen sollte</a>, spätestens nach dem Aufheben des Safe-Harbor Abkommens, ist die ungefragte Übertragung sämtlicher auf dem Smartphone gespeicherten Kontakte auf den Whatsapp Server in den USA. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Sicher es gibt Möglichkeiten dies für Experten zu verhindern. Apps helfen einem dabei Fake-Adressbücher anzulegen und dort nur Kontakte hineinzukopieren, die man will bzw. die es einem erlauben. Es gibt Android Runtime und Android Kompatibilitätsschichten die auf Plattformen wie BlackBerry 10 oder SailfishOS erlauben, den Zugriff auf das Telefonbuch komplett zu verhindern, aber die Mehrzahl der Whatsappnutzer werden wohl dies nicht gemacht oder gar beim ersten Einrichten der App bedacht haben. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Für die Vergangenheit ist der Zug schon abgefahren. Sind die Daten einmal übertragen ist das kaum noch rückgängig zu machen, nein sogar unmöglich. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Für die Zukunft muss aber eine Lösung her. Ich würde mir sehr inständig wünschen, dass Facebook als Eigner von Whatsapp nicht auf die Idee kommt einfach einen Server in der EU aufzustellen und die Daten erst einmal dorthin zu speichern, sondern dass man einen Auswahldialog in die Software einbaut, die einem bei der Ersteinrichtung erlaubt die Kontakte auszuwählen die man in die Kontaktliste aufnehmen will. Selbst ohne Kontakte in der Liste sollte eine Nutzung von Whatsapp standardmäßig funktionieren müssen. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Whatsapp ist nicht der erste Messenger den die Welt gesehen hat und es kann ja nicht so schwer sein eine Kontaktverwaltung einzubauen, die so funktioniert wie es damals schon ICQ, AIM oder MSN Messenger konnten. </span></div>
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<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<h3>
<span style="font-size: medium;">Was ist das Ziel von Whatsapp ? Wie will man Geld verdienen ?</span></h3>
<div>
<span style="font-size: medium;">Wie zum Geier will Whatsapp eigentlich Geld verdienen ? Dies ist eine Frage die mir schon länger herumgeistert und die ich früher immer einfach beantworten konnte. Ähnlich wie Google bei E-Mails, wertet Whatsapp die Chatnachrichten ihrer Nutzer aus um dann passende Werbung oder Angebote, Freundesanfragen oder sonst etwas in Facebook oder sonst wie dem Nutzer zugänglich zu machen. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Die Werbeindustrie zahlt ja anscheinend nicht schlecht dafür konkret Werbung für einen bestimmten Nutzer einblenden zu können.</span></div>
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<span style="font-size: medium;">Jetzt wo diese Komponente wegfällt, fällt mir nicht viel ein. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Die Metadaten an die Werbeindustrie zu verkaufen macht keinen Sinn. Der Staat oder die Strafverfolgung wird diese Daten auf Zwang ohne Bezahlung einfordern können. </span></div>
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<span style="font-size: medium;">Was bleibt also noch übrig ? </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Die Datenanalyse, wer mit wem in Kontakt steht anhand des Telefonbuchs ? </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Nunja ich weiß nicht ob sich das lukrativ verkaufen lässt. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Ganz ehrlich gesagt fällt mir jetzt nach dem Schritt hinzu der Verschlüsselung nicht mehr viel ein. Ich vermute fasst, man will und wird wohl nur noch mit Firmenkunden Geld verdienen können, die ja für die Benutzung von Whatsapp bezahlen müssen. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Vielleicht wird es aber auch extra freischaltbare Goodies geben, wie Cloudspeicher für das Teilen von Dokumenten, die die Kollaboration beim Bearbeiten von Dokumenten ermöglicht. Sicherlich ein Feature, dass Firmenkunden eher anspricht. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Privatpersonen könnten ähnlich wie es auf BBM oder Line ist mit Stickern, Postkarten oder sonstigem Schnickschnack an kleinen Animationsemoticons gelockt werden den ein oder anderen Euro auszugeben. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Insgesamt gesehen ist das ein Konzept dass mir aus meiner Sicht viel eher gefällt. Hier sieht man dann nämlich deutlich womit Whatsapp dann Geld verdient oder verdienen will und muss sich nicht noch Sorgen machen, dass seine Chatlogs an Werbefirmen verkauft werden. </span><span style="font-size: medium;"> </span></div>
<h3>
<span style="font-size: medium;">Wie schlägt sich Whatsapp nun ?</span></h3>
<div>
<span style="font-size: medium;">Es bleibt positiv anzumerken, dass Whatsapp nun Nachrichten standardmäßig verschlüsselt. Dies erhöht das Grundrauschen der Verschlüsselung im Netz und festigt somit zumindest in teilen die Privatsphäre seiner Nutzer und das auf einen Schlag für sehr viele Nutzer auf allen Plattformen für die Whatsapp zu haben ist. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Es bleiben aber noch viele kritische Dinge bei denen ich mir wünschen würde, dass Whatsapp diese auch angeht. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Die Übertragung des Telefonbuchs zu aller Erst. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Die Tatsache das der Quellcode nicht einsehbar ist und man so nicht genau weiß ob nicht eine Hintertür eingebaut ist bleibt aber und wird sich trotz meines Artikels hier wohl auch nicht so schnell ändern. Trotzdem hoffe ich darauf, dass Whatsapp vielleicht irgendwann einmal auf diese Idee kommt. Nicht nur aus eigenem Interesse, sondern vor allen Dingen zum Schutze ihrer Nutzer. Wir sollten nicht vergessen, dass wenn die US Strafbehörden mutmaßlich eine Hintertür in Whatsapp haben, dass dann auch andere Staaten kommen werden und diese haben werden wollen. Das darunter nicht immer lupenreine Demokratien dahinter stecken werden sollte jedem klar sein. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Wer Anonym chatten will, sollte und wird wohl sowieso die Finger von Whatsapp lassen.</span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;">Ein Recht auf anonymes chatten muss auf einer anderen Ebene durchgefochten werden. </span></div>
<div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div>
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<span style="font-size: medium;">Insgesamt gesehen macht Whatsapp einen Schritt in die richtige Richtung. Aber aus meiner Sicht ist der Schritt zwar groß aber immer noch ist man weit weg von dem Ziel, dass ich vor Augen habe. </span></div>
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<br /></div>Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-7813362277045123142015-08-20T12:31:00.001+02:002015-08-20T12:34:08.088+02:00Der Tech-Journalismus verfälltIn letzter Zeit fällt es mir leider immer wieder öfters auf, dass es mehr und mehr vermeintliche Technik Portale gibt, die mit vielen großen Überschriften wohl viel Klickzahlen generieren wollen, aber im eigentlichen Artikel die vermeintliche Sensation eine aufgebrühtes Twitterlanges Zitat einer anderen Techspielunke ist.<br />
<br />
Besonders aufgefallen ist es mir aber bei der Berichterstattung über das BlackBerry Venice, dass neue Slider Modell, dass dieses Jahr herauskommen sollte.<br />
Im Grunde genommen nichts spektakulär anderes als man die Jahre vorher schon erlebt hat nur mit komplett anderen Auswirkungen.<br />
<br />
Es läuft immer gleich ab. Eine Firma, in diesem Fall BlackBerry, stellt in einem Sneak Peak ein Gerät in Aussicht ohne viele Daten zum Gerät selber zu nennen.<br />
Und schon fängt es an. Die Welle an Spekulationen und Leuten die Render Bilder generieren und sich Blätter ausdrucken um zu sehen wie groß das Gerät denn aussehen könnte und wie es vermeintlich in der Hand liegt.<br />
Achja und dann gibt es ja noch die Firma und ihr eigenes OS selbst. Irgendwie scheint ja der Wunsch nach einem Android basierten Gerät mal wieder mit Tastatur so groß zu sein, dass sich einige wünschen BlackBerrys Slider würde Android einsetzen.<br />
<br />
Schon werden ein paar Renderbilder generiert, die den vorherigen Render eine Android Oberfläche verpassen. Anders als all die Jahre zuvor werden diese nicht als schöne Spielerei einiger Bastler angesehen, sondern werden in den Tech Blogs als Pressefoto Leaks oder geheime Fotografien beworben. Der Sensationsjournalismus ist also in der Techwelt angekommen und sorgt für einen massiven Werteverfall der Qualität. Denn außer den Bildern die man sich von irgendwoher zusammenklickt und seine kurze Twitter Meinung die man dazu postet, vielleicht noch mit der Frage: "Wie findet ihr das ?" scheint nichts potentes in so einem Artikel zu stehen.<br />
Manchmal fehlt sogar die Quellenangabe. Aber das ist man ja auch schon von vermeintlichen seriösen Journalisten der ARD und ZDF gewohnt. Quellenangaben werden meist so ungenau wie möglich formuliert.<br />
<br />
Ich frage mich wie das bei diesen vermeintlich seriösen Journalisten jemals jemand absegnen konnte wenn unter dem Beitrag steht: "Quelle: Internet" oder "Quelle: Youtube".<br />
Aber ich schweife ab.<br />
<br />
Bleiben wir bei den Tech Journalisten. Diese faulen Säcke sind noch nicht mal in der Lage eine zweite Quelle oder eine zweite Meinung einzuholen oder teilweise zu erkennen, dass es sich nicht um Pressefotos handelt. Sie übernehmen einfach ungefragt Twitterposts oder andere Behauptungen von dubiosen Quellen ohne diese mal zu hinterfragen oder selber mal z.B. eine Presseanfrage zu schicken.<br />
<br />
Das schlimme an diesem Verfall des Journalismus ist, dass die Leserzahlen dieser Seiten hochschnellen. Ich hoffe ja noch inständig, dass dies dadurch geschieht, da sich einige Nutzer doch durch den Titel des Artikels angezogen fühlen und nicht das die diese kurzen Rotz an unreflektiertem zusammenkopierten Artikelschnippsel wirklich interessant finden.<br />
<br />
Wenn ich überlege wieviel Zeit ich z.B. in die Recherche für den Techview Podcast wöchentlich reinstecke um möglichst viele Informationen zu einem bestimmten Thema zu berichten und eben nicht so vorzugehen nur eine Internetseite mit dubiosen Quellen vorzulesen, dann kann das doch für bezahlte Techjournalisten nur das mindestmaß sein an dem sie sich orientieren sollten.<br />
<br />
So das musste mal raus.<br />
<br />Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-17529407986859978972015-04-16T11:14:00.001+02:002015-04-16T11:26:17.270+02:00Und täglich grüßt das Murmeltier"Verrückt ist, wer immer wieder das gleiche tut und ein anderes ergebnis erwartet." (James Robbins)<br />
Das ist wohl eine Kategorie in der wir unsere Politiker einstufen müssen.<br />
Nachdem 2010 schon das erste Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wurde und im letzten Jahr sogar der Europäische Gerichtshof erklärt hat, dass die Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie gegen Grundrechte verstößt, kann man nur von Wahnsinn reden dem die Politiker verfallen sind jetzt einen erneuten Anlauf zu probieren. <br />
Ganz egal wie man nun zur Vorratsdatenspeicherung steht eines steht fest, eine anlasslose Massenüberwachung von Kommunikationsdaten stellt eine Umkehrung des Grundprinzipes der Rechtstaatlichkeit dar.<br />
In diesem Grundprinzip heißt es das jeder Mensch unschuldig ist bis seine Schuld bewiesen wurde. Eine Massenüberwachung die davon ausgeht, du könntest Schuld haben also überwachen wir dich, ist eine perfide und sehr gefährliche Umdeutung und Umkehrung dieser Unschuldsvermutung. Diese Umkehrung ist der erste Schritt hin zu einem Polizeistaat.<br />
Wenn nicht mehr auf konkreten Verdacht überwacht wird, sondern grundsätzlich jeder erst einmal als potentieller Täter oder Terrorist angesehen wird, dann läuft doch gewaltig was schief in diesem Land. <br />
<h2>
Was wird gespeichert ?</h2>
Ich erinnere hier gerne an das hervorragende Video <a href="http://www.dubistterrorist.de/">"Du bist Terrorist"</a> .<br />
Das erschreckende an diesem Video ist die Aktualität, denn im Grunde ist das Vorratsdatenspeicherung 2.0 Gesetz nichts anderes als eine kleine Modifizierung des ersten VDS Gesetzes. 10 Wochen sollen demnach Metadaten (wer mit wem telefoniert hat) gespeichert werden und 4 Wochen die Standortdaten (also wo). Diese Daten lassen sich natürlich ohne große Mühe miteinander verknüpfen und so Bewegungsprofile erstellen. <br />
Die Problematik was mit besonderen Geheimnisträgern (Presse, Anwalt, usw.) passieren soll wurde zwar angegangen, aber lediglich darauf beschränkt ihnen einen besonderen Schutz zu versprechen. Technisch ist es sowieso unmöglich solche Daten herauszufiltern, es sei denn man legt eine riesige Datenbank an, bei der sich Geheimnisträger mit ihren Telefonen & Smartphones registrieren um von der Überwachung ausgeschlossen zu werden.<br />
Eine Unsinnige Idee zugegebenermaßen, aber das erschreckende ist das diese glatt von unseren Politikern stammen könnte.<br />
Neben Metadaten zu Telefonanrufen sollen auch IP Adressen gespeichert werden. Was in der IPv4 Welt wohlmöglich noch begründet sein könnte, da diese Adressen sich bei den meisten Internetanschlüssen andauernd ändern und so eine mögliche gravierende Straftat einem bestimmten Anschluss zugewiesen werden kann, sieht in der IPv6 Welt komplett anders aus.<br />
Zur Erinnerung in der IPv6 Welt könnte man jedem Menschen in der Welt jedem einzelnen Zahn den er im Mund hat oder hatte eine eigene IP Adresse zuweisen, da soviele vorhanden sind. Und diese Adressen ändern sich im Regelfall auch nicht.<br />
Bei zunehmend vernetzten Geräten (TV-Geräten, Uhren, Lampen, ...) ist es also nur eine Frage der Zeit bis in den Datenbanken, dann ganz genau eine Liste auftaucht von Geräten die wir in unserem Besitz haben.<br />
<br />
<h2>
Was ist so schlimm daran ?</h2>
Die Politiker versuchen uns immer noch weiß zu machen, dass nur sehr wenig fast scheinbar unbrauchbare Daten erhoben werden. <b>Wenn diese Daten so unbrauchbar sind, warum sollen diese denn überhaupt erhoben werden?</b><br />
Es ist ganz einfach weil diese Daten sehr sehr viel über uns verraten können, wenn man diese ordentlich miteinander verknüpft.<br />
So wird es ein leichtes mehr über eine betreffende Person herauszufinden. Die Verknüpfung von Metadaten hinzu Bewegungsprofilen ist dabei nur der erste Schritt. Mit einer gezielten Liste von Gegenständen die in einem Haushalt stehen und mit dem Internetverbunden sind, lässt sich mit Leichtigkeit beispielsweise herausfinden, dass jemand ein Musiker ist, wenn er ein E-Piano zu Hause stehen hat, mit Musikfirmen telefoniert und dabei immer um Musikläden herumschleicht.<br />
<b>Aber wenn ich nichts verbrochen habe dann habe ich doch nichts zu befürchten ?</b><br />
Das ist ein Trugschluß.<br />
Man stelle sich nur vor man bekommt einen Anruf von jemand unbekanntes der sich aus Zufall einfach verwählt hat. Man denkt sich dabei nichts böses, aber dies könnte der erste Schritt dafür sein, dass einen die Behörden genauer untersuchen und die Vorratsdaten auswerten.<br />
Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber es ist dennoch möglich, dass derjenige ein Terrorist oder sonstiger Krimineller gewesen war, der schwerste Straftaten begangen hat. Die Polizei will ihn so schnell wie möglich schnappen und kennt auch schon den Namen und die Anschrift, bei der sie ihn aber nicht vorfinden. Also gehen sie zu einem Richter lassen sich schnell eine Genehmigung geben um an die Vorratsdaten heranzukommen und schauen sich dann in den Vorratsdaten um und stoßen so auch auf dich, dessen Vorratsdaten dann auch untersucht werden. Und wenn du ganz zufällig, dann auch im gleichen Supermarkt regelmäßig einkaufen gehst, wie der verdächtige Kriminelle wirst du Schwupps auch zum potentiellen Komplizen.<br />
<b>Klar in einer idealen Welt würden die Richter erst einmal genauer prüfen ob die Polizisten überhaupt auf die Vorratsdaten zugreifen können dürfen, aber wenn es um schnelles handeln geht um eine Gefahr abzuwehren, welcher Richter würde da noch lange und genau prüfen ?</b><br />
Es gibt genügend aktuelle Beispiele die zeigen, dass es oft ganz anders läuft. <br />
<h2>
Wo werden die Daten gespeichert ?</h2>
Aber stellen wir uns auch mal ganz einfache andere Bedrohungsszenarien für unsere Vorratsdaten vor.<br />
Die Daten sollen bei den Providern gelagert werden, also bei der Privatwirtschaft. Diese hat ja vom Grundsatz her immer im Kopf Gewinn zu erwirtschaften. Dies kan man auf vielfältige Art und Weise mit Vorratsdaten machen insbesondere wenn man diese Daten der Werbewirtschaft verkauft. <br />
<b>Wie hoch ist unser Vertrauen in die Telekom, O2, Vodafone und co ?</b><br />
Das extra Geld, dass die Speicherung auf Vorrat benötigt muss erwirtschaftet werden. Zwar verspricht die Bundesregierung Entschädigungen für Provider die in die finanzielle Schieflage geraten könnten, wegen der Speicherung von Vorratsdaten, aber wir wissen da ja ganz genau wen das jetzt dann wieder trifft und wer das wieder zu bezahlen hat, wir !
Egal ob die Bundesregierung das mit höheren Steuern oder die Telekommunikationsunternehmen mit höheren Preisen (oder gar auch beides) wieder reinholen. Am Ende sind wir es die dafür bezahlen, dass Telekommunikationsunternehmen unsere Daten ungewollt ein paar Monate lang in ihren Rechenzentren speichern. Was für ein attraktives Ziel für Kriminelle.<br />
<b>Und was wird das Geschrei erstmal groß sein, wenn das erste Telekommunikationsunternehmen gehackt wurde oder sonstwie dort eingebrochen wurde und plötzlich die Vorratsdaten in den Händen von Kriminellen oder der Werbewirtschaft sind ?</b><br />
Möglicherweise würden sogar Politiker, in ihrem kranken Wahn, die Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung fordern um solche Straftaten besser aufklären zu können. Ich traue das unseren Schnappsnasen in der Politik durchaus zu. Da laufen genügend Anwerter für eine Gehirntransplantation herum.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-88054475841071489622015-03-27T15:45:00.002+01:002015-03-27T15:54:18.144+01:00Neptune mit 1 GB RAM betreibenDie Mindestanforderungen von Linux Distributionen sind seit Jahren gestiegen. Sicher es gibt rümliche Ausnahmen und auch spezielle Distributionen, die sich den schwächeren oder älteren Rechnern zuwenden. Wie sieht es aber konkret mit Neptune aus, das nicht im speziellen für diesen Zweck gedacht ist ?<br />
Die Mindesanforderungen haben sich trotz neuer Kernel, Desktops und Anwendungen nicht geändert und liegen immer noch bei 1 GB RAM.<br />
In einem kleinen Selbstversuch habe ich geschaut, was und wieviel man von seinem Rechner mit diesen wenigen Ressourcen unter einem KDE Plasma Desktop, den Neptune standardmäßig ausliefert, eigentlich nutzen kann. Die Erkentnisse waren erfrischend und zeigen mir, dass wir an den Minimumanforderungen nicht schrauben müssen.<br />
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1 GB RAM stellt das unterste Minimum dar und bereitet allerdings nicht mit allen vorausgelieferten Anwendungen wirklich viel Spaß.<br />
Gerade der Webbrowser Chromium ist nur mit 1-2 Tabs nutzbar und kommen noch ein paar Plugins hinzu fängt das Swappen an und das Surfen im Web wird zu einer Geduldsprobe.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRaKzEW0KFenP6PMkZzkpEEldqobcS1h1C-0WCJPsiVsvBhBjD8IQ4_hIq3UIhhCEMf50fg5Apw4nbhtD_oven40Y0AmIBF5NJNnvFJy1gjrwCMDre-k0BoUKB2hcZZiMpB-hV/s1600/konqueror.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRaKzEW0KFenP6PMkZzkpEEldqobcS1h1C-0WCJPsiVsvBhBjD8IQ4_hIq3UIhhCEMf50fg5Apw4nbhtD_oven40Y0AmIBF5NJNnvFJy1gjrwCMDre-k0BoUKB2hcZZiMpB-hV/s1600/konqueror.png" height="192" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Konqueror. Eine gute Alternative wenn wenig RAM zur Verfügung steht</td></tr>
</tbody></table>
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Hier sei insbesondere auf die Alternative Konqueror verwiesen.<br />
Konqueror wird bei Neptune standardmäßig mit dem WebKit Backend ausgeliefert und unterstützt so eine vielzahl von bekannten Webseiten und überzeugt gerade auch durch seine Performance auf schwächeren Geräten.<br />
Entdeckt man eine nicht unterstützte Seite kann man sich meist mit dem setzen einer falschen Browserkennung behelfen oder zur Not wirklich mit einem rechtsklick chromium öffnen.<br />
Natürlich kann man auch andere Alternative Webbrowser installieren. Iceweasel ist hier insbesondere wegen der Kompatbilität zu Firefox zu bevorzugen. Aber es gibt noch viele weitere, wie beispielsweise rekonq, das im Grunde auf die selber Webkit Engine basiert wie Konqueror, aber mit einer etwas moderneren Oberfläche daher kommt.<br />
In den Systemeinstellungen kann man unter Standard Komponenten den Standardwebbrowser einstellen.<br />
Wird dieser Standardbrowser nicht von allen Programmen erkannt muss im Terminal mit dem Befehl<br />
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<blockquote class="tr_bq">
sudo update-alternatives --config x-www-browser</blockquote>
noch einmal der Standardbrowser eingestellt werden.<br />
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Damit der Arbeitsspeicher nicht unnötig ausgenutzt wird sollte man tunlichst auf große Speicherfresser, die im Hintergrund laufen verzichten.<br />
Darunter zählen insbesondere Cloudsynchronisationsdienste, die nicht nur viel Speicher im Hintergrund fressen, sondern bei größeren Synchronisationschecks das System zum stocken bringen können.<br />
Hier empfiehlt es sich diese Tools nur dann einzusetzen, wenn diese auch wirklich benötigt werden.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvys3l2Y0dKoqEDQl7NZtTs3CN1uOn5e_aBY1zozYU489sUbmT1Ua9OU43huCWZ_q5oAVVSAbY3btFp5_A32XzuMsFbKQu1H7w9ca70zcRAkQNNO7GucXritZvK0T6F_Y9Gwhc/s1600/akonadi.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvys3l2Y0dKoqEDQl7NZtTs3CN1uOn5e_aBY1zozYU489sUbmT1Ua9OU43huCWZ_q5oAVVSAbY3btFp5_A32XzuMsFbKQu1H7w9ca70zcRAkQNNO7GucXritZvK0T6F_Y9Gwhc/s1600/akonadi.png" height="227" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Akonadi verbraucht zuviel Speicher? Einfach abschalten (bei Neptune standardmäßig)</td></tr>
</tbody></table>
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Zu guter letzt sei noch der Hinweis, dass die standardmäßig deaktivierten Akonadi Dienste für die KDE PIM Suite (Addressbuch, Kalender usw.) vermieden werden sollten, da diese im Hintergrund laufen und viel Speicher beanspruchen können.<br />
Hier sollte man auf Alternativen im vorausgelieferten Icedove setzen. Für den Kalender empfiehlt es sich auf die iceowl-extension zu setzen.<br />
Wer Kalendereinträge mit Google synchronisieren will kann dazu das Paket calendar-google-provider installieren.<br />
Für die Kontaktsynchronisierung mit Google empfiehlt sich die Erweiterung icedove-gcontactsync.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVK6D7etqDW5o8fB7ZjDvtJ0LOWUVpEApsmIsgnws9xetBzvK-NwZHHcedFi9hDN-X48InjGrAM1WxjvzwYlLfRC2oC8Uaw88LLHK216FpWNWVSnorxhVMJSIM2eArtlOBST_h/s1600/qmmp.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVK6D7etqDW5o8fB7ZjDvtJ0LOWUVpEApsmIsgnws9xetBzvK-NwZHHcedFi9hDN-X48InjGrAM1WxjvzwYlLfRC2oC8Uaw88LLHK216FpWNWVSnorxhVMJSIM2eArtlOBST_h/s1600/qmmp.png" height="320" width="158" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">QMMP mit ATER Green Skin</td></tr>
</tbody></table>
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Wer seine Musikverwaltung anstatt in einer großen Datenbank lieber in Playlisten macht, dem sei qmmp empfohlen. Es zeichnet sich nicht nur durch seine Winamp Skin Unterstützung aus, sondern auch der Speicherverbrauch ist ziemlich gering.<br />
Wer einen noch schlankeren MediaPlayer sucht, kann auch den ohne grafische Oberfläche kommenden mplayer benutzen, den man mit dem gleichnamigen Befehl in einem Terminal ausführen kann. Angeben sollte man dazu direkt den Pfad zur Datei die man abspielen möchte, oder man öffnet mit einem rechtsklick auf ein Video und öffnen mit den mplayer direkt mit der angeklickten Datei.<br />
Dieser lässt sich im Öffnen mit Dialog dann auch als Standard setzen.<br />
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Dies sind nur eine Reihe von Tipps, die einem helfen sollen Neptune, aber auch jede andere Distribution mit KDE Plasma auch mit 1 GB RAM gut und erträglich laufen zu lassen.<br />
Fest steht die von Neptune ausgelieferte Software ermöglicht den reibungslosen Betrieb mit 1 GB RAM. Hierzu muss aber insbesondere auf den größten Speicherfresser, dem Webbrowser Chromium in weiten teilen verzichtet werden.<br />
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Der Original Artikel steht auch als Tipp im <a href="http://www.zevenos.com/forum/showthread.php?tid=15042&pid=22685">Neptune Forum</a> bereit.Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-73909212189639896112015-01-21T19:33:00.004+01:002015-01-21T19:34:54.062+01:00Die Krypto KapitulationManchmal denkt man beim Lesen der News in diesen Wochen das Bullshitrad dreht sich immer schneller um noch höher hinaus zu gehen.<br />
War es Anfangs die leider ernst gemeinte Schnapsidee eines britischen Premiers, so hat sich das ausgedehnt über die Meere nicht nur in die ehemalige Kolonie, sondern auch zu uns nach Deutschland.<br />
Und nein es stoppte nicht da sondern ist mittlerweile bei der EU angekommen.<br />
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Die Briten sind mit den Amis ja schon länger im selben Geheimdienstbett und sorgen ja seit Jahren im geheimen dafür das Krypto möglichst nur so sicher ist wie man selber im Stande ist zu entschlüsseln. Nach den Enthüllungen von Snowden ist das nun nicht mehr so einfach möglich.<br />
Die Geheimdienste sind natürlich nicht blöd und denken sich jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist sorgen wir eben das wir neue Gesetze schaffen die Kryptographie möglichst kaputt macht.<br />
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Aber die jetzigen Vorschläge die wirklich ernsthaft diskutiert werden würden Kryptographie ad absurdum führen.<br />
Die Marionetten der Wirtschaft und Geheimdienste schlagen ernsthaft vor, das Kryptosoftware nur noch mit Hintertür ausgeliefert werden dürfen. Die Hintertür soll dann für Geheimdienst und Sicherheitsbeamten zur Verfügung stehen um dann Gespräche oder Dateien entschlüsseln zu können.<br />
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Das macht natürlich Kryptosoftware im Kern schon richtig kaputt, weil wer garantiert mir, dass nur diejenigen die Hintertür kennen und nutzen die es auch gesetzlich dürfen?<br />
Auch der in der Zwischenzeit eingegangene Vorschlag der EU zeigt ebenfalls den Ansatz Kryptographie kaputt zu machen. In diesem Vorschlag soll zwar keine Hintertür mehr eingerichtet werden, aber man will stattdessen die Vordertür benutzen dürfen. Sprich man soll seinen kryptokey auf einen vom Staat oder EU kontrollierten Server schieben.<br />
Na toll ich warte noch auf die Forderung der Polizei seinen Hausschlüssel zur Sicherheitszwecken bei der nächsten Polizeiwache abzugeben.<br />
Die Gefahr die da, wenn man das ernsthaft macht, auftreten sind kristallklar. Kriminelle werden wie blöd versuchen einen dieser Server zu hacken, der alle kryptokeys beinhaltet. Und auch die Geheimdienste haben es dann leichter legal oder illegal Kryptographie zu umgehen.<br />
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Ich bin ja noch viel weiter. Was passiert mit Leuten die ihren kryptokey nicht abgeben. Werden die nun rechtlich verfolgt? Landen die etwa auf einer potentiellen Terrorliste?<br />
Ich fühle mich ja jetzt bereits schon auf einer potentiellen Terrorliste,nur weil ich etwas zu verbergen habe, Tor und Krypto einsetze.<br />
Wie weit lassen wir den Staat noch in unserer Privatsphäre rumschnüffeln um die Bösen schnappen zu können und bei all den Vorschlägen muss man auch fragen wie lange lassen wir uns noch als potentielle Kriminelle behandeln?Leszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18841780.post-71194164414555967682014-12-24T10:27:00.001+01:002014-12-24T10:27:42.206+01:00Frohe Weihnachten Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue JahrLeszek Lesnerhttp://www.blogger.com/profile/07511702056156297126noreply@blogger.com0